Das Kritikon. "El Criticón". Roman. Aus dem Spanischen übersetzt und kommentiert von Hartmut Köhler. – Buch gebraucht kaufen
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Preis:
38,00 €
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gebrauchtes Buch
* Inkl. Mwst.
Autor/in:
ISBN:
325010437X
(ISBN-13: 9783250104377)Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
Groß 8° (160 x 240mm)
Seiten:
1013, (1)
Ort:
Zürich
Auflage:
2. Aufl. im 20./21. Jahr des Ammann Verlages
Einband:
Leinen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Roter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel, Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag im illustrierten Schmuckschuber.
Der Schuber mit zwei leichten Kratzern, der Umschlagrücken lichtgebleicht und an den Ränder leicht berieben bzw. leicht knickig, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand.
"Neben Cervantes und Calderón ist Baltasar Gracián die überragende Persönlichkeit der Literatur des spanischen Barock, dessen geistige Physiognomie er wesentlich mitgeprägt hat. Die Mehrzahl seiner Schriften gehören in den Kontext lebensphilosophisch-analytischer Moralistik. Seine Präsenz im deutschen Sprachraum gründet fast ausschließlich auf der von Schopenhauer übersetzten Aphorismensammlung Oráculo manual y arte de prudencia (Handorakel und Kunst der Weltklugheit). Obwohl den Höhepunkt von Graciáns Schaffen unbestreitbar sein letztes und zugleich umfangreichstes Buch markiert, der Roman "Das Kritikon", blieb dieser hier bisher vornehmlich ein hochgehandelter Geheimtip für Kenner. Mit der vorliegenden Ausgabe ist er nun erstmals unverkürzt zu besichtigen. Wer sich auf das fulminante Werk einläßt, wird mit einer Entdeckung von weltliterarischem Rang belohnt. Der eigentliche Handlungsfaden läßt sich in wenigen Sätzen wiedergeben: Ein Schiffbruch spült Critilo in St. Helena an Land. Dort trifft er auf einen Menschen, der noch ganz im Naturzustand lebt und den er Andrenio nennt. Als lernbegieriger Schüler und treuer Begleiter folgt Andrenio Critilo auf der Suche nach dessen verschollener Geliebten Felisinda, die, wie sich herausstellen wird, zugleich seine eigene Mutter ist. Auf zwei miteinander verzahnten Ebenen vollzieht sich die gemeinsame Reise. Einerseits führt sie die beiden durch verschiedene Kernländer Europas, wo sie, beständig zwischen Irrtümern und dem rechten Weg hin- und herschlingernd, in mancherlei Turbulenzen geraten, "viel herum-, aber wenig vorankommen". Wir haben mit dem Kritikon ein nahezu unvergleichliches Kompendium der Themen und Stilformen seiner Zeit vor uns, ein epochales Buch in mehrfachem Sinne. Auch der heutige Leser, dessen Lebensreise sich auf den unübersichtlichen Highways globalisierter Gesellschaften abspielt, wird die Lektionen kritischer Menschen- und Realienkunde nicht so einfach abtun können, die das Kritikon ihm erteilt. Hinzu kommt, daß sich deren Suggestivität mit jenem gewissen Charme verbindet, der seinen, aus heutiger Sicht, "Unkorrektheiten" eignet. Vor allem aber bietet Baltasar Graciáns grandioser Roman eine höchst vergnügliche Lektüre. Mit seiner wunderbaren Fülle ästhetischer Attraktionen meint Barock hier letztendlich nichts Geringeres als den Triumph des grenzenlosen Erfindungsreichtums der Kunst schlechthin. Eben damit aber trifft sich das Kritikon aufs Glücklichste mit einer großen Faszination der Postmoderne." (Verlagstext)
Baltasar Gracián y Morales S.J. (* 8. Januar 1601 in Belmonte bei Calatayud; gestorben 6. Dezember 1658 in Tarazona, Aragonien) war ein spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit. Gracián ist einer der bedeutendsten philosophischen Schriftsteller der klassischen spanischen Literatur. Er verfasste mehrere höfisch-politische Traktate im barocken Stil. Wegen seiner aufklärerischen Weltsicht erhielt der Moraltheologe Gracián Publikationsverbot. Unter seinem(!) Namen erschien z.B. 1653 die Aphorismensammlung Oráculo manual y arte de prudencia (Handorakel und Kunst der Weltklugheit), die provozierende Gedanken zur Kunst der taktisch klugen Lebensführung versammelt. Dieses -wohl sein berühmtestes- Werk wurde in den Jahren 1828 bis 1832 von Arthur Schopenhauer ins Deutsche übersetzt. In seinem Werk "Das Kritikon oder Was es zu beurteilen gilt" thematisiert Gracián den Konflikt zwischen dem Individuum, das nach Selbsterhaltung strebt, und dem gesellschaftlichen Niedergang Spaniens. Dabei wird in seinem Denken die Weltklugheit durch Skeptizismus, wenn nicht sogar durch Weltverneinung bestimmt. Nach der Veröffentlichung des kritisch-desillusionierenden allegorischen Romans El Criticón geriet Gracián mit seinem Orden in Konflikt: Er erhielt Publikationsverbot, verlor sein Lehramt in Saragossa und wurde eine Zeitlang unter lokalen Hausarrest gestellt. Gesundheitlich ruiniert starb Baltasar Gracián y Morales S.J. am 6. Dezember 1658 im Jesuitenkolleg von Tarazona. (Wikipedia)
Der Schuber mit zwei leichten Kratzern, der Umschlagrücken lichtgebleicht und an den Ränder leicht berieben bzw. leicht knickig, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand.
"Neben Cervantes und Calderón ist Baltasar Gracián die überragende Persönlichkeit der Literatur des spanischen Barock, dessen geistige Physiognomie er wesentlich mitgeprägt hat. Die Mehrzahl seiner Schriften gehören in den Kontext lebensphilosophisch-analytischer Moralistik. Seine Präsenz im deutschen Sprachraum gründet fast ausschließlich auf der von Schopenhauer übersetzten Aphorismensammlung Oráculo manual y arte de prudencia (Handorakel und Kunst der Weltklugheit). Obwohl den Höhepunkt von Graciáns Schaffen unbestreitbar sein letztes und zugleich umfangreichstes Buch markiert, der Roman "Das Kritikon", blieb dieser hier bisher vornehmlich ein hochgehandelter Geheimtip für Kenner. Mit der vorliegenden Ausgabe ist er nun erstmals unverkürzt zu besichtigen. Wer sich auf das fulminante Werk einläßt, wird mit einer Entdeckung von weltliterarischem Rang belohnt. Der eigentliche Handlungsfaden läßt sich in wenigen Sätzen wiedergeben: Ein Schiffbruch spült Critilo in St. Helena an Land. Dort trifft er auf einen Menschen, der noch ganz im Naturzustand lebt und den er Andrenio nennt. Als lernbegieriger Schüler und treuer Begleiter folgt Andrenio Critilo auf der Suche nach dessen verschollener Geliebten Felisinda, die, wie sich herausstellen wird, zugleich seine eigene Mutter ist. Auf zwei miteinander verzahnten Ebenen vollzieht sich die gemeinsame Reise. Einerseits führt sie die beiden durch verschiedene Kernländer Europas, wo sie, beständig zwischen Irrtümern und dem rechten Weg hin- und herschlingernd, in mancherlei Turbulenzen geraten, "viel herum-, aber wenig vorankommen". Wir haben mit dem Kritikon ein nahezu unvergleichliches Kompendium der Themen und Stilformen seiner Zeit vor uns, ein epochales Buch in mehrfachem Sinne. Auch der heutige Leser, dessen Lebensreise sich auf den unübersichtlichen Highways globalisierter Gesellschaften abspielt, wird die Lektionen kritischer Menschen- und Realienkunde nicht so einfach abtun können, die das Kritikon ihm erteilt. Hinzu kommt, daß sich deren Suggestivität mit jenem gewissen Charme verbindet, der seinen, aus heutiger Sicht, "Unkorrektheiten" eignet. Vor allem aber bietet Baltasar Graciáns grandioser Roman eine höchst vergnügliche Lektüre. Mit seiner wunderbaren Fülle ästhetischer Attraktionen meint Barock hier letztendlich nichts Geringeres als den Triumph des grenzenlosen Erfindungsreichtums der Kunst schlechthin. Eben damit aber trifft sich das Kritikon aufs Glücklichste mit einer großen Faszination der Postmoderne." (Verlagstext)
Baltasar Gracián y Morales S.J. (* 8. Januar 1601 in Belmonte bei Calatayud; gestorben 6. Dezember 1658 in Tarazona, Aragonien) war ein spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit. Gracián ist einer der bedeutendsten philosophischen Schriftsteller der klassischen spanischen Literatur. Er verfasste mehrere höfisch-politische Traktate im barocken Stil. Wegen seiner aufklärerischen Weltsicht erhielt der Moraltheologe Gracián Publikationsverbot. Unter seinem(!) Namen erschien z.B. 1653 die Aphorismensammlung Oráculo manual y arte de prudencia (Handorakel und Kunst der Weltklugheit), die provozierende Gedanken zur Kunst der taktisch klugen Lebensführung versammelt. Dieses -wohl sein berühmtestes- Werk wurde in den Jahren 1828 bis 1832 von Arthur Schopenhauer ins Deutsche übersetzt. In seinem Werk "Das Kritikon oder Was es zu beurteilen gilt" thematisiert Gracián den Konflikt zwischen dem Individuum, das nach Selbsterhaltung strebt, und dem gesellschaftlichen Niedergang Spaniens. Dabei wird in seinem Denken die Weltklugheit durch Skeptizismus, wenn nicht sogar durch Weltverneinung bestimmt. Nach der Veröffentlichung des kritisch-desillusionierenden allegorischen Romans El Criticón geriet Gracián mit seinem Orden in Konflikt: Er erhielt Publikationsverbot, verlor sein Lehramt in Saragossa und wurde eine Zeitlang unter lokalen Hausarrest gestellt. Gesundheitlich ruiniert starb Baltasar Gracián y Morales S.J. am 6. Dezember 1658 im Jesuitenkolleg von Tarazona. (Wikipedia)
Erschienen:
2001
Bestell-Nr.:
BN31460
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