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Museen in Berlin Ein Führer durch 68 Museen und Sammlungen – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch – Ulrike Bleicker – Museen in Berlin Ein Führer durch 68 Museen und Sammlungen vergrössern
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ISBN:

379130786X

(ISBN-13: 9783791307862)
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Verlag:
Seiten:
359
Gewicht:
666 g
Einband:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Zustand siehe Bild/Bilder. Zusätzlich: Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt leicht abgedunkelt. Buchschnitt teils altersfleckig. Erste und letzte Seite ebenfalls an den Rändern fleckig. Die Seiten 290 bis Ende sind oben gewellt, waren anscheinend mal feucht. Lagergeruch vorhanden.


Der unersetzliche Begleiter für alle Freunde und Besucher Berlins:

Museen in Berlin

Ein Führer durch 68 Museen und öffentliche Sammlungen in Berlin (West). Mit einem Überblick über die 19 wichtigsten Museen in Berlin (Ost).

Vorwort von Volker Hassemer, Senator für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin.
Im Anhang Verzeichnisse der Kulturinstitute, Archive, Bibliotheken sowie des Kunst- und Antiquitätenhandels. Mit einem Register der Sachgebiete.
Jedes Museum mit Angabe von Adresse, Verkehrsverbindung, Öffnungszeiten, des Direktors und der wissenschaftlichen Mitarbeiter sowie von Trägerschaft und den Veröffentlichungen.

Ausführliche, von den Mitarbeitern der Museen verfaßte Texte behandeln die Bau- und Sammlungsgeschichte jedes Museums und stellen die wichtigsten Sammlungsschwerpunkte sowie die bedeutendsten Exponate vor.

Die Glanzstücke der Berliner Museen sind in 574 Abbildungen, davon 448 in Farbe, zu sehen.
Bei den großen Museen erleichtern detaillierte Gundrisse die Orientierung.
In zwei ausklappbaren Stadtplänen, von Berlin (West) und Berlin (Ost), sind die Standorte aller Museen verzeichnet.

Mit Museumsgrundrissen und den Museumsstadtplänen von Berlin (West) und Berlin (Ost).

Faszinierend ist das breite Spektrum der Berliner Museumslandschaft: kleine Spe-zialsammlungen wie das Teddy Museum, das Zinnfiguren- oder Heinrich-Zille-Museum werden in Museen in Berlin ebenso behandelt wie die Landesmuseen oder die weltberühmten Staatlichen Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, deren Schätze auf die alten Sammlungen der brandenburgischen Kurfürsten und preußischen Könige zurückgehen. Neben Museen und Raritätenkabinetten sind auch die Schlösser vertreten (Charlottenburg, Pfaueninsel, Glienicke, Jagdschloß Grunewald). Alternative Konzepte wie das des Anti-Kriegs-Museums, des Hauses am Checkpoint Charlie oder der Ständigen Ausstellung Umweltschutz wurden ebenfalls berücksichtigt. In einem eigenen Abschnitt sind auch die wichtigsten Museen Ostberlins behandelt.



Vorwort

Die Museumslandschaft Berlins ist vielfältig; vielfältig nicht nur wegen der Zahl der Museen, Schlösser, Sammlungen und Archive, sondern auch, was deren Inhalte, Arbeitsgebiete und Themen anbelangt; vielfältig auch nach Alter, Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte sowie aufgrund von Trägerschaft und organisatorischer Zuordnung. An den Museen in Berlin ist deutsche Museumsgeschichte fast lückenlos ablesbar:
Von der Kurfürstlichen Kunstkammer führt der Weg zur ersten selbständigen, den Vorschlägen Humboldts entsprechenden Museumsorganisation, die auch mit dem >altem Museum von Schinkel das erste eigene Museumsgebäude (in unserem heutigen Verständnis) erhält. Daraus entwickeln sich organisatorisch der beeindruckende Verbund der preußischen Staatsmuseen und baulich die Berliner >Museumsinsel>, die auch heute noch für die Planung anderer deutscher Museumsstädte Modell sind.
Parallel dazu entstehen Hochschulmuseen von Rang und Museen aus Bürgerinitiativen. Nach dem Untergang der Monarchie erhalten auch die Schlösser des ehemaligen Herrscherhauses durch Aufnahme in den Kreis der öffentlichen Museen eine neue, demokratische Funktion.
So entsteht durch das Zusammenwirken von Gelehrten, Mäzenen, Besuchern und den (überwiegend) öffentlichen Museumsträgern ein kultureller Organismus, dessen Reichtum, Qualität und Schönheit ebenso Weltruhm genießt wie die Tätigkeit der Wissenschaftler, denen diese Museen und Sammlungen anvertraut sind.
Das stetige Wachstum wird durch die Nazi-Herrschaft und deren Folgen jäh unterbrochen. Gigantischen Neu- und Erweiterungsplanungen, die sämtlich nicht realisiert wurden, stehen als tatsächliche Ergebnisse einschneidende Verluste durch die Aktion >Entartete Kunst> und durch Kriegszerstörungen gegenüber. Weitere, wahrscheinlich noch schwerwiegendere Verluste entstehen durch die Kulturgüter-Auslagerungen in den letzten Kriegswochen. Neuere Untersuchungen lassen hoffen, daß vieles von dem, was bislang als untergegangen gelten mußte, doch noch erhalten ist. Wenn sich dies bewahrheiten sollte, wäre es ein nicht zu unterschätzender Gewinn, die verloren geglaubten Schätze der Weltkultur in ihrer Heimatstadt wieder der Öffentlichkeit und der Forschung zugänglich machen zu können.
Die Nachkriegsentwicklung im Westteil Berlins, dem sich dieser Museumsführer vorrangig widmet, ist — nach einer kurzen Phase der provisorischen Wiedereröffnungen und Neugründungen — durch eine lange Zeit der Stagnation geprägt. Zunächst setzen die Blockade der Westsektoren Berlins und die zunehmende Teilung der Stadt andere Prioritäten. Dann läßt der jahrelange Kampf um die Rückführung der Berliner Museumsschätze und um die Gründung der >Stiftung Preußischer Kulturbesitz> andere Museums-Aktivitäten nicht nur in den Hintergrund treten, sondern sogar gefährlich scheinen.
Erst die Teilung Berlins durch den Bau der Mauer führt unter anderem auch zu einer immer aktiveren Museumspolitik. Diese ist vorrangig gekennzeichnet durch die Tätigkeit der bundesunmittelbaren Stiftung Preußischer Kulturbesitz, in der die früheren preußischen Staatsmuseen mit den in den Westteil Berlins zurückgekehrten Beständen neu organisiert sind.
Daneben entwickelt sich im Bereich des Landes Berlin eine Fülle regionaler Initiativen. Dabei handelt es sich teils um landeseigene Museen (z. B. das Berlin Museum und das Brücke-Museum), teils um Museen, die der Rechtsform nach privat, wegen ihrer Finanzierung vollständig aus öffentlichen Mitteln aber eher als quasi-staatliche Einrichtungen anzusehen sind (z. B. die Berlinische Galerie und das Bauhaus-Archiv); teilweise werden Museen auch überwiegend von anderen Trägern finanziert.
Das Land Berlin engagiert sich aber nicht nur für die ihm zugefallenen preußischen Königsschlösser und für die regionalen Ergänzungen zu den international ausgerichteten Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, sondern widmet sich in steigendem Maße auch den Themen und Aufgabengebieten, die in der Stiftung keine museale Heimstatt haben. So entsteht — nach über 20jährigem Vorlauf — Anfang der 80er Jahre das landeseigene Museum für Verkehr und Technik, dessen weiterer Auf- und Ausbau noch viele Jahre in Anspruch nehmen wird.
Künftig wird auch das vom Bundeskanzler zum 750.Jubiläum Berlins als Geschenk angekündigte Deutsche Historische Museum einen großen Anziehungspunkt darstellen und das Berliner Museumsangebot vorzüglich ergänzen.
Des weiteren können private Initiativen, über die dieser Museumsführer auch berichtet, und eine stattliche Zahl von umfänglichen und qualitätvollen Hochschulsammlungen (die nicht öffentlich zugänglich sind) den Grundstock dafür bieten, noch vorhandene Defizite in der Berliner Museumslandschaft auszugleichen.
Die Struktur des Handbuches, das über alle Museen in Berlin berichten will, bringt es zwangsläufig mit sich, daß die kleineren Institute hier zunächst größer scheinen, als es dem entspricht, was der Besucher vor Ort wahrnehmen kann. Gerade in den kleinen, meist neuen Museen jedoch manifestiert sich eine für Berlin derzeit prägende, erfreuliche Aufbruchsstimmung. Hier insbesondere zeigt sich Bürgerengagement, und zwar nicht nur ein finanzielles; hier wird der tradierte Kulturbegriff neu definiert und möglicherweise das Museum der Zukunft erprobt. Daß einem der häufig eher gering geschätzten Heimatmuseen soeben der Museumspreis des Europarates verliehen wurde — dem Heimatmuseum Neukölln als zweitem deutschen Museum nach dem Museum in Rüsselsheim —, ist da ein besonders erfreuliches Signal.
Die Verlagerung der Berliner Museumsgüter, die verwickelte und bis heute nicht völlig aufgeklärte Geschichte ihrer Bergung und die politische Teilung Berlins haben dazu geführt, daß es heute nicht mehr »die« Berliner Museumslandschaft gibt.
Die unterschiedlichen neuen Museumslandschaften in beiden Hälften Berlins weisen indessen immer noch historisch gewachsene Gemeinsamkeiten auf. Derzeit kann das Handbuch über die Museen in Berlin (Ost) nur in einer kurzen Übersicht berichten. Einer gleichrangigen Mitwirkung der Museen im Ostteil der Stadt würden wir künftig gerne alle Wege ebnen.
»Museen in Berlin« verweist auch auf die Museumsgebäude, von denen viele — in Berlin, wie andernorts — das Stadtbild prägen. Neben
wiederhergestellten früheren Museumsgebäuden und anderen historischen Gebäuden, die erst jüngst zu Museumsstandorten geworden sind, gehören dazu auch Neu- und Erweiterungsbauten, von denen etliche als Bauwerke von Rang in die Geschichte der zeitge-nössischen Baukunst eingegangen sind.
Der Führer »Museen in Berlin« möge dem Leser zum besseren Verständnis der bekannten Sammlungen und zum eigenen Entdecken der ihm noch unbekannten verhelfen.
Ich danke allen, die zum Gelingen dieses Buches, das als Geschenk zum Stadtjubiläum betrachtet werden kann, beigetragen haben: allen Leitern und Mitarbeitern der Berliner Museen, die den Inhalt des Buches gestaltet haben, den Staatlichen Museen Preußischer Kul-turbesitz, der Deutschen Bank Berlin AG und der BMW AG, die sich finanziell engagierten, sowie dem Prestel-Verlag, der die Initiative ergriffen hat. Ich danke insbesondere Frau Dr. Bleicker, die die Organisation und Gesamtredaktion ebenso sorgfältig wie einfühlsam durchgeführt hat.

Dr.Volker Hassemer, Senator für
Kulturelle Angelegenheiten
Erschienen:
1987
Bestell-Nr.:
BN11142

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