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Metzler Film Lexikon – Buch gebraucht kaufen

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gebrauchtes Buch – Michael Töteberg – Metzler Film Lexikon vergrössern
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gebrauchtes Buch

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Autor/in:
ISBN:

3476009467

(ISBN-13: 9783476009463)
Zustand:
deutliche Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
15 x 23 x 3,5 cm
Seiten:
730
Gewicht:
1340 g
Ort:
Stuttgart • Weimar
Auflage:
1.
Einband:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Das Aus dem Vorwort: 45.000 Titel oder noch mehr: Mit jenen Filmlexika, die das Gesamtangebot im Kino, TV und auf Video zu erfassen versuchen, will dieses Buch nicht kon- kurrieren. (Mehr Lehrbuch für Filmmenschen als Lexikon!! stk99)


Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformationen, Zustand siehe Bilder, bestoßen berieben, mit einigen unterstreichungen mit bleistift, im vorwort gefunden, auch an anderer stelle möglich , 1,3 kg versand als Paket über DHL oder HERMES, mehrkosten im Preis
Titel: METZLER FILM LEXIKON

Herausgegeben von Michael Töteberg

Ausgabe: 1. ?
Verleger: J. B. Metzler
Erscheinungsort: Stuttgart • Weimar
Erscheinungsjahr: 1995

ISBN: 3-476-00946-7

Format: 15 x 23 x 3,5cm
Seiten: 730
Gewicht: 1300 Gramm (1,3 kg)

Leseprobe:


INHALT
Vorwort V
Filme von-A—Z 1
Glossar 658
Bibliographie 665
Filmtitel 682
Regisseurinnen und Regisseure 698
Schauspielerinnen und Schauspieler 703
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 728
Bildquellenverzeichnis 730

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Metzler-Film-Lexikon / hrsg. von Michael Töteberg. -
Stuttgart ; Weimar : Metzler, 1995
ISBN 3-476-00946-7
NE : Töteberg, Michael [Hrsg.] ; Film-Lexikon
Gedruckt auf säure- und chlorfreiem, alterungsbeständigem Papier

ISBN 3-476-00946-7
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der
engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt
insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und
Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 1995 J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart
Einbandgestaltung: Willy Löffelhardt
Satz: Typomedia Satztechnik GmbH, Ostfildern
Druck: Franz Spiegel Buch GmbH, Ulm
Printed in Germany
J.B. Metzler Verlag Stuttgart • Weimar
EIN VERLAG DER SPEKTRUM FACHVERLAGE GMBH

Das METZLER Film Lexikon enthält rund 500 Klassiker des internationalen Films. Von
der Stummfilmzeit bis zur Gegenwart werden Spielfilme vorgestellt, die Geschichte machten und die damit zu einem wesentlichen Bestandteil unserer heutigen Medienkultur geworden

Bildquellenverzeichnis
Deutsches Institut für Filmkunde, Frankfurt 367,
433, 581, 583, 588
Filmverlag der Autoren, Frankfurt 179, 304
Alle anderen Abbildungen stellte freundlicherweise
die Stiftung Deutsche Kinemathek (Berlin) zur
Verfügung.
730

Vorwort
45.000 Titel oder noch mehr: Mit jenen Filmlexika,
die das Gesamtangebot im Kino, TV und auf Video
zu erfassen versuchen, will dieses Buch nicht kon-
kurrieren. Es beschränkt sich auf eine Auswahl von
gut 500 Werken. Sie stammen aus verschiedensten
Zeiten und Ländern, haben jedoch eines gemeinsam:
Sie repräsentieren die Filmkunst in der hundert-
jährigen Geschichte des Mediums. Renü Clair, der die
Pionierjahre und die Tonfilm-Revolution miterlebte,
hat rückblickend bedauert, daß der Begriff »Film«
sowohl das Verfahren der bildlichen Reproduktion
wie das Ausdrucksmittel meint: Man nenne ja auch
nicht alles, was gedruckt werde, Literatur. Die Filme,
die in diesem Lexikon behandelt werden, haben
allesamt, auch wenn sie für Außenseiter-Positionen
stehen, Filmgeschichte gemacht. Sie zeichnen sich
durch ästhetische oder technische Innovationen aus,
haben Genres begründet oder verändert, bilden das
Repertoire einer Kunst, die hierzulande erst spät
wissenschaftliche Reputation erlangt hat.
Die getroffene Auswahl, obwohl mit Fachleuten und
Freunden immer neu diskutiert, ist naturgemäß an-
greifbar. Umfragen nach den 100 besten Filmen sind
unter Cineasten ein beliebtes Gesellschaftsspiel, doch
konnte es hier nicht um eine subjektive Hitliste
gehen. Es galt, die großen Regisseure mit charak-
teristischen Beispielen aus verschiedenen Schaffens-
und Stilperioden vorzustellen, zugleich aber die kol-
lektiven Hervorbringungen des Studiosystems nicht
zu vernachlässigen. Neben künstlerischer Individua-
lität und ästhetischen Standards, wie sie sich in den
Zentren kommerzieller Filmproduktion herausgebil-
det haben, sollten auch gegenläufige Tendenzen prä-
sent sein: Etablierte und verkrustete Strukturen pro-
vozierten stets Erneuerungsbewegungen. Genres wie
der Western, der Horrorfilm oder das Melodrama,
aber auch politische Propagandastreifen oder monu-
mentale Ausstattungsfilme sind ebenso vertreten
wie die verschiedenen Spielarten des Autorenfilms.
Die Defizite sind dem Herausgeber bewußt: Der
Dokumentarfilm, darin spiegelt sich die Kinositua-
tion, ist in diesem Lexikon gewiß unterrepräsentiert.

Der europäische Film und das amerikanische Kino
haben ein Übergewicht, während die Kinematogra-
phien von Ländern der Dritten Welt nur mit we-
nigen Werken aufgenommen wurden. Trotzdem hat
sich der Herausgeber bemüht, nicht allein den gän-
gigen Kanon nachzuzeichnen. Erfolg, wie er sich an
der Kasse oder bei der Oscarverleihung manifestiert,
bildete kein entscheidendes Kriterium: Wichtiger er-
schien die langfristige Wirkung eines Films, wie sie
sich in den nachfolgenden Werken oder in der Ver-
änderung von -Wahrnehmungsstrukturen beim Zu-
schauer zeigt. Der einzelne Film wird stets im Kon-
text analysiert: innerhalb der Filmgeschichte, mit
Bezug auf andere Werke desselben Regisseurs, auf
vorhergegangene, parallel entstandene oder - ein
Aspekt produktiver Rezeption - von ihm inspirierte
Filme, und auch im Zusammenhang mit den öko-
nomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedin-
gungen. Der Film war nie reine Kunst, sondern
immer auch das Produkt der Unterhaltungsindustrie
seiner Zeit. Produzenten und Verleihfirmen haben
aus kommerziellen Motiven, politische Instanzen mit
Blick auf die Massenwirkung direkt oder indirekt
Einfluß genommen. Profitdenken wie Zensurbehör-
den sind gleichermaßen verantwortlich dafür, daß
berühmte Klassiker der Filmgeschichte nur in ver-
stümmelter oder tendenziös veränderter Fassung in
die Kinos kamen.

Das Metzier Film Lexikon versteht sich als Nach-
schlagewerk für Kinogänger, die sich über Thema
und Stil informieren wollen, ohne mit bloßen In-
haltsangaben und fragwürdigen Wertungen zufrie-
den zu sein. Produktionsgeschichte, Mise-en-scb-le,
Darstellungsstil, Erzählstruktur und Dramaturgie,
Kameraführung und Lichtgestaltung, Montage und
Musik, die Rezeption, wozu auch Hinweise auf Re-
makes und Sequels gehören: Dies sind einige
Aspekte, auf die in den Artikeln zu den Filmen Wert
gelegt wurde. Ein standardisierter Aufbau der Artikel
erschien dem Herausgeber nicht sinnvoll. Angeord-
net ist das Lexikon nach Originaltiteln, gegebenen-
falls erfolgt beim deutschen Verleihtitel ein entspre-

Vorwort

chender Verweis. Im Kopf der Filmographie werden
genannt: das Land, die Produktionsfirma und das
Entstehungsjahr, das vorn Jahr der Uraufführung
abweichen kann; es folgen Längen- und Format-
angaben, wobei wiederum das Original, nicht eine
eventuelle spätere Bearbeitung (z. B. das spätere
Aufblasen von 16 mm auf 35 mm oder nachträglich
vom Produzenten vorgenommene Kürzungen) ent-
scheidend waren. Bei den Stummfilmen erfolgt die
Längenangabe in Metern. Nach den Angaben zu
Regisseur (R) und Drehbuchautor (B), gegebenen-
falls ergänzt um den Hinweis auf eine literarische
Vorlage, folgen Kamera (K), Ausstattung (A), Bau-
ten (Ba), Schnitt (S) und Musik (14). Bei den
Darstellern war Beschränkung geboten auf die wich-
tigsten Hauptdarsteller, in Klammern die Rollen-
namen.

Die Bibliographien am Schluß des Artikels geben
Hinweise auf weiterführende Literatur. Zuerst wer-
den Textausgaben genannt, wobei eine grobe Kate-
gorisierung versucht wurde: Drehbücher können
vom realisierten Film abweichen. Filmprotokolle
sind nachträglich erstellte Beschreibungen, die wis-
senschaftlichen Maßstäben genügen; die in den USA
üblichen Final Shooting Scripts wurden zu den Film-
protokollen gerechnet. Alle sonstigen Zwischenfor-
men werden Filmtext genannt: In der Regel handelt
es sich um die Wiedergabe von Dialogen und knap-
pen Szenenbeschreibungen, jedoch ohne Angaben
zu Einstellungen. (Den Verlagsangaben ist, da sich
eine »Filmnovelle- leichter verkaufen läßt als eine
erste literarische Drehbuchfassung, in den seltensten
Fällen zu trauen; auf die Aufnahme von »Büchern
zum Film«, d.h. in der Regel von Ghostwritern
erstellten Romanfassungen, wurde verzichtet.) Ent-
hält der Band zusätzlich Exposüs, Treatments, Auf-
sätze oder Interviews, so wird dies unter dem Ober-
griff »Yaterialien- notiert. Die Angaben zur Sekun-
därliteratur bemühen sich um Benutzerfreundlich-
keit: Liegt ein vergriffenes Buch in einer Neuausgabe
vor, ist eine Filmkritik in einem Sammelband leich-
ter greifbar, wurde diesen Angaben der Vorzug gege-
ben. Sigel wurden grundsätzlich aufgelöst, bei der
fremdsprachigen Sekundärliteratur wurde engli-
schen und französischen Texten der Vorzug gege ben.

Im Anhang des Lexikons listet eine Biblio-
graphie die wichtigste Standardliteratur zum Thema
Film auf; Monographien zu Regisseuren, die mit fünf
oder mehr Werken vertreten sind, sind dort ge-
sondert nachgewiesen.

Als Fachberater standen dem Herausgeber Günter
Agile, Rolf Aurich, Hans-Michael Bock und Rüdiger
Koschnitzki zur Seite. Ohne die Unterstützung von
CineGraph (Hamburg), der Stiftung Deutsche Kine-
mathek (Berlin) sowie dem Deutschen Institut für
Filmkunde und dem Deutschen Filmmuseum (beide
Frankfurt a. M.) wäre die Literatur-Recherche kaum
erfolgreich zu bewerkstelligen gewesen; geholfen
haben neben vielen anderen Harald Kern und Philip
Roeder. Die Erarbeitung der Bibliographien besorgte
der Herausgeber gemeinsam mit Ingo Fließ, der
auch das Glossar verfaßte. Ein spezieller Dank geht
an Christiane Bornemann und Ulrike Theilig.
Stand und Entwicklung der Technik haben von
Beginn an die Filmkunst geprägt. Nach hundert
Jahren steht erneut ein Umbruch bevor. Eine Epoche
geht zu Ende, eine neue beginnt. Der Herausgeber
des Lexikons, dessen Perspektive retrospektiv sein
muß, teilt die von Wim Wenders formulierte Zuver-
sicht: »Vor dem Eintritt in das Zeitalter des digitalen
elektronischen Bildes ist das Kino vielleicht noch
einmal fähig, alle seine Kräfte zusammenzunehmen
und das zu tun, wozu es erfunden wurde: dem
Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts sein eige-
nes Bild vorzuhalten, sowohl das seiner Realität als
auch das seiner Träume.-
Michael Töteberg

VI
Ä BOUT DE SOUFFLE
DAS ABENTEUER 7 Avventura
Ä BOUT DE SOUFFLE (Außer
Atem). Frankreich (Societe Nouvelle de
Cin&na) 1959. 35 mm, s/w, 90 Min.
R: jean-Luc Godard. B: Jean-Luc Godard, nach
einem Szenario von Franwis Truffaut; tech-
nische Beratung: Claude Chabrol. K: Raoul
Coutard. 5: Ccile Decugis, Lila Herman.
M: Martial Solal, Wolfgang Amadeus Mozart.
D: Jean Seberg (Patricia Franchini), jean-Paul
Belmondo (Michel Poiccard), Henri-Jacques
Huet (Antonio Berruti), Jean-Pierre Melville
(Parvulesco).
Truffaut, ehemaliger Kritikerkollege Godards bei den
»Cahiers du Cinüma« und wie dieser Mitbegründer
der Nouvelle Vague, wagte nach der Premiere von A
bout de souffle die Prophezeiung, daß das Kino
niemals mehr so sein werde wie zuvor. Manche
Zeitgenossen gingen soweit, Godards Revolution im
Kino mit der umwälzenden Kraft des Kubismus in
der Malerei zu vergleichen.
Godards Film wirkte auf die damaligen Zuschauer
nicht nur irritierend, sondern geradezu schockie-
rend, weil er gegen die bis dahin geltenden ästhe-
tischen Regeln des Erzählkinos in eklatanter Weise
verstieß: Gedreht wurde nicht im Studio, sondern
auf der Straße, auf dem Lande, in den Zimmern und
den Büros, um das Leben dort zu filmen, »wo es ist-
(Godard). Da ohne Kunstlicht gefilmt wurde, sind
bei Innenaufnahmen - trotz des verwendeten hoch-
empfindlichen Filmmaterials - die Gesichter stellen-
weise nicht richtig zu erkennen. Die bewegte Ka-
mera benutzt weder Schienen noch Stativ: Das
verleiht den Filmbildern ihr nervöses Temperament,
den Szenen und Sequenzen ihren lebhaften Rhyth-
mus. Am gravierendsten jedoch waren die tech-
nischen und dramaturgischen Verstöße. So mußte
der Kameramann Raoul Coutard Schwenks über die
konventionellen Margen hinaus vornehmen, kleine
Achsenverschiebungen und sogar Sprünge über die
Achse. Falsche Anschlüsse und eine durch »jump-
cuts- geprägte elliptische Erzählweise, bei der oft-
mals Dialoge und Bildmontage asynchron verlau fen, negieren die klassische Dramaturgie. »Eigent-
lich ist es ein Film, der am Ende der Nouvelle Vague
kam«, so Godard im Rückblick, 20 Jahre nach der
Premiere, »es ist ein Film ohne Regeln oder dessen
einzige Regel hieß: Die Regeln sind falsch oder
werden falsch angewendet.«
Die stilistischen Besonderheiten verdanken sich je-
doch nicht allein dem Kunstwillen Godards, sondern
auch den ökonomischen Zwängen der Produktion.
So mußte er seinen mehr als zwei Stunden langen
Film auf die vereinbarten 90 Minuten kürzen. Das
führte z.B. dazu, daß das Gespräch zwischen Michel
und Patricia während ihrer Fahrt im offenen Wagen
durch Paris nicht im üblichen Schuß-Gegenschuß-
Verfahren gezeigt wird. Um Einstellungen und damit
Zeit zu sparen, ist während des Dialogs nur der zu
sehen, der zuhört.
A bout de soufile war gedacht als Hommage an den
amerikanischen Film noir; gewidmet ist der Film
den »Monogram Pictures«, einer Produktionsgesell-
schaft, der das Genre einige bedeutende Werke ver-
dankt. Die Hommage gerät Godard allerdings eher
zu einer subtilen Parodie. Jean-Paul Belmondo imi-
tiert charakteristische Gesten seines Idols Humphrey
Bogart, mit dessen Bild im Schaukasten eines Kinos
er sogar kurz Zwiesprache hält. Während Bogart
jedoch in seinen Rollen immer Sieger bleibt, gehört
Belmondo zu den Verlierern. Was der Filmemacher
hier markiert, ist die Kluft zwischen Mythos und
Alltagsrealität, zwischen Film und Leben. Godard
kehrt überdies das psychologische Modell der Vor-
bilder um, indem der verfolgte Gangster nicht flieht,
sondern sich von der Polizei erschießen läßt. Wenn
am Ende des Films Belmondo angeschossen auf der
Straße liegt und kurz vor seinem Tod noch Grimas-
sen schneidet, sich - sterbend - dann sogar selbst
die Augen zudrückt, mutiert die Parodie zur Entmy-
thologisierung einer ganzen Filmtradition.
Godards erster langer Spielfilm basiert auf einem
Szenario von Truffaut, das dieser wiederum aus
einer Zeitungsmeldung über einen Polizistenmord
entwickelt hatte. Als Liebesgeschichte zwischen
dem kleinen Kriminellen Michel Poiccard und der
amerikanischen Studentin Patricia, die ihn am Ende
bei der Polizei denunziert - womit sie sich beweisen
1

.........

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Günther Agde Gori, gori, moja svesda; Ka-
lina Krasnaja; Das Kaninchen bin ich; Kuhle Wampe;
Vokzal dlja dvojih
Frank Arnold Bring Me the Head of Alfredo
Garcia; Invasion of the Body Snatchers
Alfons Arns Gruppo di famiglia in un intern();
Morte a Venezia
Helmut G. Asper The Circus; City Lights;
The Gold Rush; The Great Dictator; The Kid; A King
in New York; Liebelei; Lola Monts, Madame de . .;
Modern Times; La ronde
Rolf Aurich Affaire Blum; Berlin Chamisso-
platz; Breakfast at Tiffany's; Bringing up Baby; Os
canibais; Les diaboliques; Himmel ohne Sterne; Ich
klage an; Kolberg; Nicht versöhnt; Ordet; Le rayon
vert; Rotation; Rote Sonne
Klaus Barteis Bram Stoker's Dracula; Dra-
cula
Jörg Becker Aleksandr Nevskij; Ehe im Schat-
ten; Oktjabr; Stalker; Zemlja; Zerkalo
Heiner Behring Drachenfutter
Jens Bisky The Birth of a Nation; Intolerance
Christiane Bornemann Annie Hall; Belle
de jour; Brazil; Freaks; Manhattan, The Purple Rose
of Cairo; Step Across the Border; Zelig
Klaus Bort Barry Lyndon; Blue Velvet; Citizen
Kane; Dodes'ka-den; The Draughtsman's Contract;
Drowning by Numbers; Les enfants du paradis; Full
Metal Jackett Kagemusha; Kumonosu-jo; Ran; Ras-
homon; Skichinin no samurai; The Shining; A Zed
& Two Noughts/Z.0.0.
Cora Brückmann The Rocky Horror Picture
Show; Skort Cuts
Jochen Brunow Sans soleil
Oksana Bulgakowa Agonija; Andrej Ru-
blov; Nostalghia; Soljaris
Tim Darmstädter Apocalypse Now; C'era
una volta il west .; Chinatown; Clockwork Orange
(zus. Ernst Neisel) ; Dr. Strangelove; The Godfather;
The Killing Fields; Once Upon a Time in America;
Repulsion
Inge Degenhardt 0 dragao da maldade
contra o santo guerreiro
Rolf-Bernhard Essig Caravaggio; Design
for Living; The Killers
Marcela Euler Hori, mä panenko; Komissar;
Konec Sankt-Peterburga; Obchod na korze; One Flew Over the Cuckoo's Nest; Pokajanie; Prokanie,
Skrivänci na niti; Vesnicko, ma stfediskovä
Wilfrid Euler Der Erfinder
Marli Feldvoß Dom za vesanje; Hakkari'de bir
mevsim; 0 Melissokomos; La notte di San Lorenz();
Sans toit ni loi; Sur; 40 m2 Deutschland
Leonhard M. Fiedler Deutschland, bleiche
Mutter
Sabine Fischer Höhenfeuer
Ingo Fließ The Big Heat; The French Lieuten-
ant's Woman; Fury; A Hard Day's Night; If .;
Johnny Guitar; The Lady from Shanghai; Look Back
in Anger; Le maman et la putain; North by North-
west; Out of the Past; Psycho; Queen Kelly; Rebei
Without a Cause; Saturday Night and Sunday Mor-
fing; The Sea Hawk; Shadow of a Doubt; The
Trouble with Harry; The Unsuspected; Wallers letz-
ter Gang; Vertigo; You Only Live Once
Gerd Gemünden Paris, Texas; Whatever
Happened to Baby Jane? (zus. mit Amy Lawrence)
Klaus Gietinger Le salaire de la peur; Tar-
gets
Renate Gompper Ana y los lobos; Carmen;
Cria cuervos .; Demonios en el jardin; Deprisa,
deprisa; La ley del deseo
Achim Haag A bout de souffle; L'annüe der-
nib-e ä Marienbad; L'atalante; Berlin Alexanderplatz;
L'enfant sauvage; Fahrenheit 451; Une femme ma-
riüe, Hiroshima mon amour; Jules et Jim; Le müpris,
Passion; Pierrot le fou; Les quatre cents coups;
Vivement dimanche!; Vivre sa vie; Week-end; Zero
de conduite
Michael Hanisch Barwy öchronne; üistoe
nebo; Czlowiek na torze; Czlowiek z marmuru;
Letjat 2uravli; Matka Joanna od aniolow, Popiök i
diament
Stephanie Harrach Shadows
N icholas Hause Strangers an a Train
Lucie Herrmann L'ascenseur pour fücha-
faud
Max-Peter Heyne Dance of the Vampires;
Gasfight; Heaven's Gate; Kind Hearts and Coronets;
The Maltese Falcon; Monsieur Hire; The Player; A
Woman Under the Influence
Knut Hickethier Abschied von gestern; Die
Blechtrommel; Die bleierne Zeit; Close Encoun-
ters of the Third Kind; Freak Orlando; Jaws; Mephi-
728
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sto; Die Patriotin; Die verlorene Ehre der Katharina
Blum
Susanne Höbermann Le Charme discret
de la Bourgeoisie; Faces; Le fantöme de la libertü,
Ladri di biciclette; Mean Streets; Miracolo a Milano
Eva Hohenberger Les favoris de la lune
Christine Hohnschopp Les petites fu-
gues; Under the Volcano
Sabine Horst Barton Fink; Beijo da a mulher
aranha; Bonnie and Clyde; Dahong denglong gaogao
gua; Il ladro di bambini; Little Big Man; Scarface;
Toto le Neros
Thomas Jacobs Die weiße Hölle von Piz
Palü
Bruno Jeaggi Yeelen
Bernd Jendricke Notorious; Rear Window
Rudolf Jürschick Der Aufenthalt; Ich war
neunzehn; Jakob der Lügner; Spur der Steine
Jürgen Kasten Die Büchse der Pandora; Das
Cabinet des Dr. Caligari; Die Drei von der Tankstelle;
Die freudlose Gasse; Hamlet; The Lusty Men; Party
Girl; Scherben; Das Wachsfigurenkabinett
Hanna Laura Klar Deutschland im Herbst
Heike Klippe) Malina; Sweetie; Toute une
nuit
Rüdiger Koschnitzki Rio Bravo
Stefan Krauss L'argent; Blade Runner;
Reservoir Dogs; The Silence of the Lambs; Taxi
Driver
Karl Kröhnke Faust
Peter Lähn Greed; Madame Dubarry
Peter Christian Lang Die Bettwurst; Down
by Law; Duck Soup; Easy Rider; The French Con-
nection; Lawrence of Arabia; Die Mörder sind unter
uns; Mon oncle; Night an Earth; Silent Movie; Stran-
ger Than Paradise; Der Untertan; Les vacances de
Monsieur Hulot
Amy Lawrence The Birds; Whatever
Happened to Baby Jane? (zus. mit Gerd Gemünden)
C6line Lecarpentier Un chien andalou;
Orlando; La vie et rien d'autre
Heike Ließmann Fanny och Alexander; My
Beautiful Laundrette; Sex, Lies, and Videotape;
Smultronstället; Viskningar och rop
Ronny Loewy Anatomy of a Murder; Casa-
blanca; High Noon; Laura; The Man With the Golden
Arm; Nachts, wenn der Teufel kam; To Be or Not To
Be
Stephen Lowry Hitlerjunge Quex; Triumph
des Willens
Christa Maerker Love Streams
Hans Messias Nanook of the North; Topio stin
omichli
Theo Matthies The Apartment; Double In-
demnity; A Foreign Affair; Some Like It Hot; Sunset
Boulevard; Witness for the Prosecution
Thomas Meder The African Queen; L'albero
degli zoccoli; Asphalt Jungle; L'avventura; Blow-Up;
Germania, anno zero; Jeder für sich und Gott gegen
alle; Münchhausen; Nashville; Paisä; Professione:
reporter; Riso amaro; Roma, cittä aperta; The Sear-
chers; The Treasure of the Sierra Madre, 200 Motels;
Viaggio in Italia; Zabriskie Point
Peer Moritz Die Artisten in der Zirkuskuppel:
ratlos; La belle et la bete; La belle noiseuse; Berlin.
Die Sinfonie einer Großstadt; Die Brücke; Chelsea
Girls; Cüline et Julie vont en bateau; Celovek s
kinoapparatom; Lonesome Cowboys; OrpWe; Le
sang d'un poMe, Uliisses; Viktor und Viktoria
Heike Müller Un Chapeau de paille d'Italie; Un
dimanche ä la campagne
Uwe Müller Novecento; Ossessione; La pas-
sion de Jeanne d'Arc; Rocco e i suoi fratelli; Scener
ur ett aktenskap, Senso; La terra trema; Tystnaden
Dietrich zur Nedden Bierkampf; Das Ge-
spenst
Ernst Neisel Clockwork Orange (zus. mit Tim
Darmstädter)
Gertrud Ohlig Dangerous Liaisons; Gilda;
Peeping Tom
Andrea Otte La notte; Shoah
Joachim Paech Der letzte Mann; Touch of
Evil
Miltos Pechlivanos Pather Panchali (zus.
mit Shankar Raman/Wolfgang Struck) ; 0 Thiasos
Leonore Poth El angel exterminador
Günter Pütz Plein soleil
Kai Beate Raabe Le jour se IbTe; Nanyards-
gästenla; Quai des brumes; Det sjunde inseglet
Shankar Raman Pather Panchali (zus. mit
Wolfgang Struck/Miltos Pechlivanos)
Franz Rodenkirchen Le boucher; Le cercle
rouge; Le doulos; Eraserhead; In Cold Blood; The
Night of the Hunter; Pink Flamingos; Le samourai
Andreas Rost Aguirre, der Zorn Gottes; Alice
in den Städten; Fitzcarraldo; The Naked City
Jürgen Roth Terminator 2
Hans-Jörg Rother Apa; Csend es kiältas;
Hannibäl tänar ür; Hideg Napok; Naplö gyerme-
keimnek; Szerelmem

729

Rainer Rother Beiqing chengshi; La carrozza
d'oro; The Crowd; Fort Apache; The General; La
grande Illusion: The Grapes of Wrath; Hotel Termi-
nus; The Informer; Klassenverhältnisse; The Man
Who Shot Liberty Valance; Menschen am Sonntag;
La regle du jeu; The River; The Searchers; Sherlock,
jr., Stagecoach; Unter den Brücken
Barbara Rumpf Vampyr
Ralf Schenk Der geteilte Himmel; Die Legende
von Paul und Paula; Mutter Krausens Fahrt ins
Glück; Solo Sunny
Pia Schmidt L'ultimo tango a Parigi
Dorothee Schön Mitt liv som kund
Bodo Schönfelder Ariel; La vie de Boheme
Rolf Schüler Ai no corrida
Jutta Schütz Los olvidados; Viridiana
Lothar Schwab Der Golem, wie er in die
Welt kam; Der Student von Prag; Sunrise
Alexander Schwarz Bronenosec Potemkin;
Ivan groznyj; Mat'; Po zakonu; Potomok üingis-
Chana
Otto Schweitzer Accattone; Salb o Le 120
giornate di Solloma; Teorema; Uccellacci e uccellini;
11 vangelo second() Matteo
Klaus Sembach Im Lauf der Zeit
Wolfgang Struck Pather Panchali (zus. mit
Shankar Raman/Miltor Pechlivanos)
Wolfgang Theis Cabaret; 11 conformista
Rüdiger Tomczak Nagaya shinshi-roku;
Saikaku ichidai onna; Samma no aji; Tokyo mono-
gatari
Michael Töteberg Läge d'or; All About
Eve; All That Heaven Allows; Amarcord; Der ame-
rikanische Freund; Angst essen Seele auf; A nous la Menü; Au revoir les enfants; Les biches; The Big
Sleep; Der blaue Engel; Brutti, sporchi e cattivi; Il
Casanova di Federico Fellini; Cat an a Hot Tin Roof;
Les cousins; David; La dentellire, Desertir; La dolce
vita; Die 3-Groschen-Oper; Dr. Mabuse, der Spieler;
Die Ehe der Maria Braun; Fantasia; Les fantömes du
chapelier; Film d'amore e d'anarchia; Fontane Effi
Briest; Forty Guns; Frankenstein; Gertrud; Gone
With the Wind; Große Freiheit Nr. 7; Hanguren Also
Die; Heimat; Henry V; Der Himmel über Berlin;
Hitler, ein Film aus Deutschland; Imitation of Life; In
einem Jahr mit 13 Monden; Jonas qui aura 25 ans en
Fan 2000; Le Journal d'un eure de campagne; Jud
Süß; Kameradschaft; Katzelmacher; King Kong; The
Last Gourmand; The Last Emperor; M; Mamma
Roma; M*A*S*1-1*; Messidor, Metropolis; The Misfits;
The Missouri Breaks; Mr. Deeds Goes to Town; Der
müde Tod; Napoleon; Die Nibelungen; A Night in
Casablanca; Ninotchka; Nosferatu; Obyknowennyi
fa2Msm'; On the Waterfront, Olympia; 8'/_; Padre
Padrone; The Piano; The Red Shoes; Schindler's List;
Singin' in the Rain; La strada; Das Testament des Dr.
Mabuse; The Third Man; 2001: A Space Odyssey;
Der Verlorene; White Heat; The Wizard of Oz; Yol; Z;
Zazie dans le mütro
Karsten Visarius Cul-de-sac; Le locataire;
Rosemary's Baby; Ugetsu monogatari
Almuth Voß Ma nuit chez Maud; Les nuits de
la pleine lune
Annette Wolf Who's Afraid of Virginia
Woolf?
Markus Zinsmaier Les amants du Pont-
Neuf; Krotki film o zabijaniu
Verlagstext:
Das Metzler Film Lexikon enthält rund 500 Klassiker des internationalen Films. Von der Stummfilmzeit bis zur Gegenwart werden Spielfilme besprochen, die Geschichte machten. Jeder Film wird mit Inhalt, künstlerischer Wertung, Angaben zur Form und seiner filmgeschichtlichen Bedeutung vorgestellt. Mit einer vollständigen Filmografie und ausführlichem Personen- und Werkregister.
Stichwörter:
Erstausgabe / -auflage:
Erschienen:
1995
Angebot vom:
07.05.2018
Bestell-Nr.:
METZLER FILM LEXIKON

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