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Veronika beschließt zu sterben . Roman – Buch gebraucht kaufen

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Autor/in:
ISBN:

9783257233056

(ISBN-10: 3257233051)
Zustand:
leichte Gebrauchsspuren
Verlag:
Format:
8° / 180 x 113 x 14 mm
Seiten:
224
Gewicht:
190 g
Ort:
Zürich
Auflage:
38. Auflage (?)
Einband:
Softcover
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Veronika beschließt zu sterben (Originaltitel auf Portugiesisch: Veronika decide morrer) ist ein 1998 veröffentlichter Roman des brasilianischen Schriftstellers Paulo Coelho.

Inhalt
Der Roman erzählt die Geschichte der 24-jährigen Veronika, der es anscheinend an nichts fehlt und die sich dennoch entschließt, Selbstmord zu begehen. Der Versuch scheitert; sie wird in die psychiatrische Klinik „Villete“ eingewiesen. Hier prognostizieren die Ärzte ihr, dass sie innerhalb einer Woche an den Spätfolgen der Tablettenüberdosis sterben wird. Angesichts der ihr nur noch kurzen verbleibenden Zeit erlaubt sich Veronika endlich so zu sein, wie sie es für richtig erachtet. Ein weiteres zentrales Thema ist die Verrücktheit und ihr paradoxes Verhältnis zur Normalität.

Hintergründe
Die Handlung beginnt am 11. November 1997 und endet am 18. Februar 1998 und spielt in Slowenien. Paulo Coelho verwendet neben diesen Datumsangaben weitere Realitätsbezüge. Zum einen erwähnt er Schauplätze in Ljubljana oder den slowenischen Dichter Prešeren, zum anderen findet der Roman vor dem Hintergrund der Konflikte nach der Teilung Jugoslawiens statt. Es finden sich einige Verflechtungen der Charaktere mit den Folgen der Unabhängigkeitserklärung Sloweniens und der Krisen in den Nachbarländern. Außerdem scheut Coelho sich nicht, gleich zu Beginn einen Selbstbezug herzustellen. Später erzählt er, wie er auf Veronikas Geschichte gestoßen sei. Dies alles fördert den Eindruck einer wahren Geschichte. Tatsächlich verarbeitet Coelho nach eigenen Angaben seine Erfahrungen, dreimal von seinen Eltern in eine psychiatrische Klinik gebracht worden zu sein, weil sie seinen Wunsch, Künstler zu sein, nicht anerkannten. Dies ähnelt der Geschichte des Schizophrenen Eduard, welche dadurch einen besonders autobiographischen Zug erhält.

Handlung

Der Roman beginnt mit Veronikas Selbstmordversuch mit einer Überdosis Schlaftabletten. Während sie auf ihren Tod wartet, fällt ihr zufällig ein Zeitungskommentar vom Schriftsteller Coelho auf: „Wo liegt Slowenien?“ Veronika beschließt, vor ihrem Tod noch einen Leserbrief an die Zeitung zu schreiben, da sie sich ärgert, dass niemand ihr Heimatland Slowenien kennt. Beim Verfassen des Briefes kommen ihr erste Zweifel an der Richtigkeit ihres Suizids, doch bald darauf beginnen die Schlaftabletten zu wirken. Sie wacht einige Tage später im berüchtigten Irrenhaus „Villete“ auf. Während einer Visite auf der Krankenstation wird ihr erklärt, dass die Schlafmittel einen Herzfehler hervorgerufen haben und sie nur noch einige Tage zu leben hätte. Die Gewissheit zu haben, erst in einigen Tagen zu sterben, ist für Veronika weitaus schlimmer als zu wissen, dass man in ein paar Minuten stirbt. Nun versucht sie alles, um an Medikamente zu kommen, damit sie nicht so lange warten muss.

Dabei macht Veronika in den folgenden Tagen die Bekanntschaft verschiedener Patienten, durch deren Erfahrungen sie allmählich sich selbst erkennen lernt und zunehmend wieder Lebenswillen schöpft. Ihr Schicksal des bevorstehenden Todes und die dadurch erweckte Lebensenergie regen auch die anderen Patienten dazu an, über ihr Leben nachzudenken, und wecken in manchen sogar den Wunsch, die Anstalt zu verlassen. Indes verliebt sich Veronika kurz vor ihrem vorausgesagten Tod in den Schizophrenen Eduard, mit dem sie gemeinsam aus „Villete“ flieht, um ihren Lebensabend zusammen zu verbringen. Doch auch am nächsten Tag lebt Veronika immer noch.

Es stellt sich heraus, dass der behandelnde Chefarzt und Klinikleiter Dr. Igor bei Veronika durch regelmäßige Spritzen, Symptome von Herzanfällen hervorrief, um sie an ihren drohenden Tod glauben zu lassen. Er erhoffte sich davon, einen Beleg für seine eigenen Studien über Geisteskrankheiten zu erhalten, welche von der Idee eines Gifts ausgehen, dem er den Namen „Vitriol“ (Verbitterung) gab und das nur mit dem Bewusstsein des Lebens (hervorgerufen durch das Bewusstsein des Todes) bekämpft werden könne. Dr. Igors Vorgehen wird so im Schlussteil des Romans als ein unorthodoxer therapeutischer Trick enthüllt, der dazu dient, seiner Patientin Veronika die Lebensverbitterung und Lebensmüdigkeit zu nehmen und dadurch zu verhindern, dass sie ihren Selbstmordversuch wiederholt.

Rezeption

Rainer Traub hebt in seiner Kritik im Spiegel hervor, der Roman erzähle „von elementaren Erfahrungen“, in denen sich die Leser „mit ihren eigenen Schwächen und Ängsten ebenso wie mit ihren Sehnsüchten und Träumen“ wiedererkennen würden. Coelho verarbeite auch hier wie in seinen anderen Büchern eigene Erfahrungen; die Auffassung des Klinikchefs, die einzig wirksame Medizin gegen Lebensmüdigkeit sei das Bewusstsein des Todes, das uns das Leben intensiver leben lassen würde, sei „eine paradoxe, aber schließlich erfolgsgekrönte Einsicht“. Die Rahmenkonstruktion des Romans sei zwar literarisch gesehen zweifellos eine Schwäche des Buches, dennoch sei Coelhos ’persönliche Legende‘ als unverwechselbarer Erfahrung und Bestimmung jedes Einzelnen ein wesentlicher Teil der Wirkung des Romans auf den Leser. Der Welterfolg dieses Buches liege darin begründet, dass Coelho „die traumatischen Erlebnisse und Rückschläge und die Glücksmomente seiner Biografie zu einer denkbar konzentrierten Botschaft“ verdichte.[2]

Umberto Eco bezeichnete in einem Literaturgespräch mit Paul Coelho im Focus Veronika beschließt zu sterben als ein Buch, das ihm „gefallen“ und ihn „wirklich tief berührt“ habe.[3]

Wolfgang Schneider kritisiert demgegenüber in seiner Rezension des Buches in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die literarischen Qualitäten des Romans, insbesondere dessen simplifizierte Erzählweise und begrenzte Aussagekraft. Coelhos Roman komme zwar keinesfalls „entrückt und abgeklärt daher“, obwohl er in der kalten Welt der Psychiatrie spiele, in der „Stromstöße und Insulinschocks verabreicht werden.“ Die dargebotenen Patientenbiografien, in denen Coelho seine eigenen Erfahrungen in psychiatrischen Anstalten verarbeite, würden dennoch alle einzig „die gleichen Anpassungszwänge offenbaren“. Der Roman sei „wie ein Lehrstück aufgebaut“ und arbeite mit dementsprechenden Vereinfachungen. Die Erzählweise sei „holzschnittartig“; der Einfachheitston der Fabeln und Märchen sei in diesem Roman allerdings dem „Einfachheitston der Lebenshilfebücher“ gewichen. Die Aussage des Romans beschränke sich im Wesentlichen darauf, dass die Normalen die Verrückten seien und wir alle mehr Mut zum Anderssein haben sollten. Obwohl Coelho über den Schauplatz Ljubljana wenig Essentielles zu sagen habe, sei es trotzdem eine passende Wahl, da die „Normalität“ in Ex-Jugoslawien brüchiger sei als andernorts.[4]

Der Roman wurde für den International IMPAC Dublin Literary Award nominiert.

In der Leserwahl des ZDF im Herbst 2003 zählte der Roman zu den 100 beliebtesten Büchern aller Zeiten.[5]

Unter demselben Titel wurde der Roman unter der Regie von Emily Young verfilmt und kam 2010 in die Kinos. Die Rolle der „Veronika“ übernahm die US-amerikanische Schauspielerin Sarah Michelle Gellar. In dem Film wird der Schauplatz nach New York verlegt und der Name des Klinikleiters in Dr. Blake geändert.[6]

Das gleichnamige deutschsprachige Theaterstück (Drehbuch: Hakon Hirzenberger) feierte 2006 in Potsdam Premiere.

Die dänische Doom-Metal-Band Saturnus veröffentlichte 2006 das Album Veronica Decides To Die, welches durch Coelhos Roman inspiriert wurde.

Das 2010 erschienene Lied Saint Veronika der kanadischen Rockband Billy Talent basiert inhaltlich auf dem Roman.

- - -

Paulo Coelho de Souza (* 24. August 1947 in Rio de Janeiro) ist ein brasilianischer Schriftsteller und Bestsellerautor. Sein bekanntester Roman Der Alchimist wurde in 81 Sprachen übersetzt. Paulo Coelhos Bücher verkauften sich bisher über 225 Millionen Mal (Stand Mai 2020). Neben seinen literarischen Erfolgen ist Coelho durch seine Erlebnisse mit der Psychiatrie und der Militärdiktatur in Brasilien sowie durch seine spirituelle Suche und Entwicklung bekannt. Er lebt mit seiner zweiten Ehefrau Christina Oiticica, mit der er seit 1981 verheiratet ist, in Genf, Schweiz.

Coelho war und ist politisch tätig. Gemeinsam mit dem Musiker Raul Seixas wurde Coelho 1973 Mitglied der antikapitalistischen „Alternativen Gesellschaft“, die Freiheit und Selbstbestimmung propagierte und in der magische Rituale praktiziert wurden. Coelho engagierte sich in dieser Zeit für eine Comicserie, genannt „Krig-ha“, die ebenfalls für mehr Freiheit im vom Militär regierten brasilianischen Staat eintrat. Aufgrund der möglichen Gefahr einer Oppositionsbildung verhaftete das Militärregime die beiden Männer 1974.

Zwischen den Jahren 1974 und 1976 schrieb er unter anderem zusammen mit Raul Seixas provokante Songtexte. Es entstanden insgesamt fünfundsechzig Rocklieder, die sich in Brasilien großer Beliebtheit erfreuten. Weitere Texte schrieb er für Rita Lee, Elis Regina und für Maria Bethânia. Coelho interessierte sich stets für die unterschiedlichsten alternativen Lebensmodelle und Anschauungen, so unter anderem für die Ideen und Riten der Hare Krishna und der Wicca. 1977 verließ er Brasilien und zog mit seiner ersten Frau für ein Jahr nach London, wo er sich erfolglos als Schriftsteller versuchte. Nach seiner Rückkehr nach Brasilien im Jahr darauf arbeitete er drei Monate als leitender Angestellter bei den Plattenfirmen Columbia Broadcasting System und PolyGram. Ebenfalls war er kurze Zeit für ein Musikmagazin und eine eigene Untergrundzeitschrift als Redakteur tätig. Abrupt beendete er nach drei Monaten seine beruflichen Ambitionen und trennte sich von seiner ersten Frau.

Auf einer Reise durch Europa besuchte Coelho mit seiner Freundin und späteren zweiten Frau, der Malerin Christina Oiticica, unter anderem das Konzentrationslager von Dachau. Er berichtete, dort eine Vision gehabt zu haben, bei der ihm ein Mann erschienen sei, der ihm zwei Monate später in einem Café in Amsterdam begegnete. Im Gespräch überzeugte ihn dieser, zum katholischen Glauben zurückzufinden und sich auf den Pilgerweg nach Santiago de Compostela zu begeben. Von 1980 bis 1985 lebte Coelho nach eigener Darstellung zurückgezogen in einem spanischen alten Orden namens „Tradition“, um die christliche Symbolsprache zu studieren; ebenfalls nach seiner eigenen Darstellung handelte es sich dabei um einen Orden namens „R.A.M.“ mit katholischem Ursprung, der 1492 ohne Amtssitz gegründet worden sei. (Allerdings ist R.A.M. = „Regnus Agnus Mundi“ nur unter der Voraussetzung, dass „Regnus“ ein Eigenname ist, korrektes Latein, und hieße dann auf Deutsch „Regnus, das Lamm der Welt“.) Seine Begehung des Jakobswegs 1986 – eine Erfahrung, die er als Wendepunkt seines Lebens versteht – sowie Exerzitien des R.A.M. verarbeitete Coelho im gleichnamigen Buch Auf dem Jakobsweg – Tagebuch einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela, das ein Jahr später erschien.

1988 folgte ein zweites Buch mit dem Titel Der Alchimist. Hier verarbeitete er die elf Jahre lang betriebenen alchimistischen Studien in Form eines symbolischen Textes, eines Gleichnisses. Von der Erstauflage wurden allerdings nur neunhundert Exemplare verkauft, woraufhin sich der Verlag von ihm trennte.

Coelho verfolgte weiterhin hartnäckig sein Ziel, als Schriftsteller Erfolg zu haben. Als sich ein größerer Verlag, Editora Rocco, für sein Werk interessierte, erschien 1990 das Buch Brida. Das Werk fand bei der Presse große Aufmerksamkeit und verhalf dadurch auch den beiden anderen Büchern an die Spitze der Bestsellerlisten. Der Alchimist wurde ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, da es in Brasilien die Verkaufszahlen sprengte.

(...)
Ab 2000
Im Mai 2000 besuchte Coelho auf Einladung des Internationalen Zentrums für den Dialog zwischen den Zivilisationen (International Centre for Dialog Among Civilizations) den Iran. Im September erschien sein fünfter Roman Der Dämon und Fräulein Prym. Im selben Jahr wurde er zum Mitglied des Stiftungsrates der Schwab Foundation for Social Entrepreneurship gewählt.

Coelho erhielt 2001 den Bambi, den populärsten deutschen Medienpreis. Am 25. Juli 2002 folgte die für brasilianische Schriftsteller größte Auszeichnung: Er wurde zum Mitglied der altehrwürdigen Academia Brasileira de Letras mit Sitz in Rio de Janeiro gewählt, die sich unter anderem die Aufgabe gesetzt hat, die portugiesische Sprache zu pflegen. Mit einer Antrittsrede, in der er für Utopien und einen starken Glauben plädierte, trat er am 28. Oktober 2002 sein Amt in der Akademie an. In Deutschland erhielt er im selben Jahr in Frankfurt am Main den Planetary Consciousness Award des Club of Budapest und in München den internationalen Buchpreis Corine für Belletristik. Anfang des Jahres war Coelho zum ersten Mal nach China gereist, wo er Schanghai, Peking und Nanjing besuchte. Aus Anlass der internationalen Buchmesse von Bogotá reiste er dann zum ersten Mal nach Kolumbien, anschließend nach Russland, Mexiko und in die skandinavischen Länder, wo er u. a. Tanum, Oslo, Helsinki und Stockholm besuchte.

Im Juni 2005 äußerte der Autor aus Anlass der englischen Präsentation seines Romans Der Zahir seinen Unmut darüber, dass es den Produzenten von Warner Brothers immer noch nicht gelungen sei, den Roman Der Alchimist zu verfilmen, obwohl das Studio die Rechte bereits seit 1993 besaß. Weder wollte das Studio die Rechte zum vierfachen Preis des ursprünglichen Verkaufswertes, also eine Million Dollar, an Coelho zurückverkaufen, noch akzeptierte man dort den Drehbuchentwurf des Schauspielers und Regisseurs Laurence Fishburne, den der Brasilianer ausdrücklich begrüßt hatte.

Einen Teil seines Vermögens spendete er in seine selbst gegründete Stiftung „Instituto Paulo Coelho“. Mit einem jährlichen Budget von vierhunderttausend Dollar hilft Coelho Favelas, hilfsbedürftigen Kindern sowie alten Menschen und unterstützt die Übersetzung brasilianischer Literatur in andere Sprachen. Außerdem spendete er an Kinderkrankenhäuser und andere Institutionen im Ausland beträchtliche Summen. Am 21. September 2007 wurde er von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zum Friedensbotschafter berufen. Mit seinem Institut, das Coelho zusammen mit seiner Frau gegründet hat, setzte sich der internationale Bestsellerautor seit Jahren für die unterprivilegierte Bevölkerungsschicht in Brasilien ein.

(Quelle: Wikipedia)




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