Und die Bibel hat doch Recht Forscher beweisen die historische Wahrheit eine Dokumentation von Werner Keller mit zahlreichen fotos und … – Buch antiquarisch kaufen
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antiquarisches Buch
* Inkl. Mwst.
Autor/in:
ISBN:
3499166143
(ISBN-13: 9783499166143)Verlag:
Format:
18 cm
Seiten:
390 S
Gewicht:
450 g
Ort:
Reinbek b. Hamburg
Auflage:
Ungekürzte Ausg. [8
Einband:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bechädigt ,papiergebräunte seiten und schnitt (DA677) ".Seit über zwanzig Jahren gilt Werner Kellers Und die Bibel hat doch Recht als Standardsachbuch zur biblischen Forschung. Hier wird mit wissenschaftlicher Akribie nachgewiesen, was man vielfach nicht wahrhaben wollte, dass nämlich der geschichtliche Wahrheitsgehalt der Bibel nicht länger angezweifelt werden kann. An Nil und Jordan, an Euphrat und Tigris, am Toten Meer und am Mittelmeer haben Hacke und Spaten eine solche Fülle uralter Zeugnisse biblischer Wirklichkeit vom Schutt der Jahrtausende befreit, dass Archäologen, Geologen, Biologen, Botaniker, Sprachforscher und Physiker Schritt für Schritt den Tatsachendenkern mythischer Bibelerzählungen herauszuschälen vermochten. Dennoch brachten die in den letzten Jahren entwickelten Forschungstechniken auch neue Ergebnisse, sodass in den vergangenen zwanzig Jahren manches revidiert werden musste, was bisher als gesichert galt. Andererseits wurde vieles beweisbar, was man vor zwanzig Jahren noch nicht anzunehmen wagte.Wenn ein Nicht-Theologe ein Buch über die Bibel schreibt, so ist das ungewöhnlich genug, um billigerweise von ihm eine Erklärung zu erwarten, wieso er sich gerade dieses Stoffes bemächtigt hat.Mein Interesse als Publizist gilt seit vielen Jahren ausschließlich den Ergebnissen moderner Wissenschaft und Forschung. Im Jahre 19o0 stieß ich bei der täglichen Routinearbeit meines Berufes auf die Expeditionsberichte des französischen Archäologen Prof. Parrot und seines Landsmannes Prof. Schaeffer über die Ausgrabungen in Mari und Ugarit. In Mari am mittleren Euphrat aufgefundene Keil-schrifttafcln enthielten biblische Namen, durch die bislang für "fromme Geschichten" gehaltene Patriarchenerzählungen unversehens in eine geschichtliche Zeit gerückt wurden. In Ugarit am Mittelmeer waren erstmals die Zeugen der kanaanäischen Baalskulte zutage gekommen. Der Zufall wollte es, daß noch im gleichen Jahre eine Prophetenrolle des Jesaja-Buches aus einer Höhle am Toten Meer als vorchristlich datiert wurde. Diese - das Wort sei in Anbetracht der kulturellen Bedeutung dieser Funde erlaubt - sensationellen Nachrichten weckten in mir den Wunsch, mich eingehender mit der biblischen Archäologie, jenem jüngsten und weithin so wenig bekannten Gebiet der Altertumsforschung, zu befassen. Ich suchte daher in der deutschen wie in der ausländischen Literatur nach einer übersichtlichen und allgemeinverständlichen Zusammenfassung der seitherigen Forschungsergebnisse; ich fand keine. Denn es gibt sie nicht. Nun ging ich selber den Quellen nach und trug - von meiner Frau bei dieser wahren Detektivarbeit tatkräftig unterstützt - in den Bibliotheken vieler Länder zusammen, was an wissenschaftlich gesicherten Forschungsresultaten bisher in Fachwerken über die biblische Archäologie niedergelegt ist. Es wurde immer aufregender, je tiefer ich in das Thema eindrang. Das Tor in die geschichtliche welt des Alten Testaments hatte der Franzose Paul-Emile Botta schon im Jahre 1843 aufgestoßen. Bei Grabungen in Mesopotamien sah er Fich in Chorsabrul unvermutet den Reliefbildern jenes Assyrerkönigs »Sargen II. gegenüber, der Israel entvölkert und in langen Kolonnen weggeführt hatte. Feld-zugsberichte dieses Herrschers befassen sieh mit der in Ur Bibel gleichfalls geschilderten Eroberung von Samaria.Seit einem Jahrhundert haben amerikanische, englische, französische und deutsche Gelehrte im Vorderen Orient, in Mesopotamien und Palästina und in Ägypten gegraben. Die großen Nationen gründeten Institute und Schulen eigens für diese Kor>chuHinarbeiten. 1869 entstand der Palestine Exploration Fund, 1S77 der Deutsche Palästina-Verein, 1802 die Ecole Biblique der Dominikaner von Saint-Etienne, ihnen folgten 1808 die Deutsche Orientgesellschaft, 1900 die American Schools of Oriental Research und 1901 das Deutsche Evangelische Institut für Altertumskunde.In Palästina werden in der Bibel oftgenannte Stätten und Städte wieder ans Tageslicht gehoben. Auf uralten Inschriften und Baudenkmälern begegnen den Forschern mehr und mehr Persönlichkeiten aus dem Alten und dem Neuen Testament. Zeitgenössische Reliefs tragen die Abbilder jener Völker, von denen bis dahin nur die Namen Kunde gaben. Ihre Gesichtszüge, ihre Trachten, ihre Waffen nehmen für die Nachwelt Gestalt an. Plastiken und Kiesenbilder zeigen die dicknasigen Hethiter, die schlanken, hochgewachsenen Philister, die eleganten Kanaanfürsten mit den von Israel so gefürchteten "eisernen Wagen", die friedvoll lächelnden Könige des Mari-Reiches - Zeitgenossen Abrahams. Über die Jahrtausende hinweg haben die Assyrerkönige nichts von ihrer unnahbar grimmigen Miene eingebüßt: Tiglatpileser III., aus dem Alten Testament als Phul wohlbekannt, Sanherib, der Lachis zerstörte und Jerusalem belagerte, Asarhaddon, der König Manasse in Ketten legen ließ, und Assurbanipal, der große und berühmte Asnaphar" des Buches Esra.Wie Ninive und Nimrud - das alte Kalah -, wie Assur und Theben, das die Propheten No-Amon nannten, erweckten die Forscher auch das berüchtigte Babel der Bibel mit seinem sagenhaften Turm aus dem Schlummer der Vergangenheit. Archäologen fanden am Nildelta die Städte Pithom und Raemses, in denen Israel verhaßten Frondienst leistete, legten die Brand- und Zerstörungsschichten frei, die den Weg der Kinder Israel bei der Eroberung Kanaans begleiteten, und in Gifcea die Bergfeste Sauls, in deren Mauern der junge David ihm zur Harfe sang; sie stießen in Megiddo auf einen Riesenmarstall des Königs Salomo, der 12 000 Reiter hatte.Aus der Welt des Neuen Testaments tauchten die Prachtbauten des Königs Hcrodcs wieder auf. im Herzen des alten Jerusalem wurde das vom Evangelisten Johannes erwähnte Hochpflaster entdeckt, auf dem Jesus vor Pilatus stand; Assyriologen entzifferten auf babylonischen Sterntafeln die genauen Beobachtungsdaten über den Stern von Bethlehem.Atemraubend und schier unübersehbar in ihrer Fülle, bringen diese Funde und Entdeckungen eine Wende in der Betrachtung der Bibel. Ereignisse, von denen viele bisher als ,,fromme Geschichten" galten, nehmen mit einem Male historische Gestalt an. Oft stimmen die Forschungsergebnisse bis in alle Einzelheiten mit den biblischen Berichten überein. Sie bestätigen" nicht nur, sie erhellen zugleich auch die historischen Situationen, aus denen das Alte Testament und die Evangelien erwuchsen. Erlebnisse und Geschicke des Volkes Israel sind damit ebenso in eine lebensnahe, bunte Kulisse, in das zeitgenössische Kolorit des AU tags gerückt, wie in die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Auseinandersetzungen und Machtkämpfe der Staaten und Großreiche im Zweistromland und am Nil, denen sich die Bewohner des schmalen Zwischcnlandes Palästina während mehr als zwei Jahrtausenden nie völlig haben entziehen können.Weithin galt und gilt die Meinung, die Bibel sei ausschließlich Heilsgeschichte, Glaubensunterpfand für clie Christen in aller Welt. Sie ist aber zugleich auch ein Buch tatsächlich stattgehabter Ereignisse. Allerdings entbehrt sie in dieser Hinsicht der Vollständigkeit insofern, als das jüdische Volk seine Geschichte nur im Hinblick auf Jahwe, also unter dem Gesichtspunkt seiner eigenen Schuld und Sühne, schrieb. Doch sind diese Ereignisse historisch echt und mit geradezu verblüffender Genauigkeit aufgezeichnet worden.Mit Hilfe der Forschungsergebnisse ist so manche biblische Erzählung besser zu verstehen und zu begreifen, als es bisher möglich war. Zwar gibt es theologische Strömungen, für die das Wort und nur dieses allein zählt. ,,Abcr wie soll man es verstehen", erklärt der weltberühmte französische Archäologe Prof. Andre Parrot, ,,/venn man es nicht in seinen genauen chronologischen, historischen und geographischen Rahmen einfügt?" isher blieb das Wissen um diese ungewöhnlichen Entdeckungen einem kleinen Kreis von Experten vorbehalten. Schon vor einem halben Jahrhundert fragte Prof. Friedrich Delitzsch in Berlin: "Wozu diese Mühen im fernen, unwirtlichen, gefahrvollen Lande. Wozu dieses kostspielige Umwühlen vieltausendjährigen Schutte.** bis auf das Grundwasser, wo doch kein Gold und kein Silber zu finden? Wozu der Wetteifer der Nationen, sich je mehr, je lieber von diesen öden Hügeln für die Grabung zu sichern'" Der deutscht Gelehrte Gustaf Dalman gab ihm in Jerusalem die rechte Antwort darauf, indem er die Hoffnung aussprach, daß eines Tages all das, was bei den Forschungen "erlebt und geschaut, alsdann in wissenschaftlichen Arbeiten, sowie praktisch in Schule und Kirche verwertet und fruchtbar gemacht wird". Letzteres gerade aber unterblieb.Kein Buch in der Menschheitsgeschichte hat je so umwälzend gewirkt, hat die Entwicklung der gesamten westlichen Welt so entscheidend beeinflußt und hat eine so weltweite Verbreitung gefunden wie das ,,Buch der Bücher", die Bibel. Sie ist heute in Ur() Sprachen und Dialekte übersetzt, und es gibt nach zwei Jahrtausenden noch keine Anzeichen dafür, daß sie ihren Siegeslauf vollendet hätte.Über dem Zusammentragen und der Erarbeitung des Materials, für das ich keineswegs den Anspruch der Vollständigkeit erhebe, kam mir daher der Gedanke, daß es hoch an der Zeit sei, Bibellesei und Bibelgegner, Gläubige wie Zweifler teilhaben zu lassen an den erregenden Entdeckungen der nüchternen Wissenschaft vielfältige Disziplinen. Angesichts der überwältigenden Fülle der authentischen und gesicherten Forschungsresultate drängte sich mir im Hinblick auf die zweifelnde Kritik, die vom Jahrhundert der Aufklärung an bis heute der Bibel Abbruch tun möchte, immer wieder der eine Satz auf: Und die Bibel hat doch recht!"Hamburg, September 1955.Werner Keller"..Wenn ein Nicht-Theologe ein Buch über die Bibel schreibt, so ist das ungewöhnlich genug, um billigerweise von ihm eine Erklärung zu erwarten, wieso er sich gerade dieses Stoffes bemächtigt hat.Mein Interesse als Publizist gilt seit vielen Jahren ausschließlich den Ergebnissen moderner Wissenschaft und Forschung, im Jahre 1050 stieß ich bei der täglichen Routinearbeit meines Berufes auf die Expeditionsberichte des französischen Archäologen André Parrot und seines Landsmannes Claude Schaeffer über die Ausgrabungen in Mari und Ugarit. in Mari am mittleren Euphrataugefundene Keilschrifttafeln enthielten biblische riamen, durch die bislang fur "fromme Geschichten' gehaltene Patriarchenerzählungen unversehens in eine geschichtliche Zeit gerückt wurden. In Ugarit am Mittelmeer waren erstmals die Zeugen der kanaanäischen Baalskulte zutage gekommen. Der Zufall wollte es. daß noch im gleichen Jahr eine Prophetenrolle des Jesajabuches aus einer Höhle am Toten Meer als vorchristlich datiert wurde. Diese - das Wort sei in Anbetracht der kulturellen Bedeutung dieser funde erlaubt - sensationellen Nachrichten weckten in müden Wunsch, mich eingehender mit der biblischen Archäologie, jenem jüngsten und weithin so wenig bekannten Gebiet der Altertumsforschung, zu befassen. Ich suchte daher in der deutschen wie in der ausländischen Literatur nach einer übersichtlichen und allgemeinverständlichen Zusammenfassung der seitherigen Forschungsergebnisse; ich fand keine. Denn es gab sie nicht. Nun ging ich selber den Quellen nach und tmg - von meiner Frau bei dieser wahren Detektivarbeit tatkräftig unterstützt - in den Bibliotheken vieler Länder zusammen, was an wissenschaftlich gesicherten Forschungsresultaten bisher in Fachwerken über die biblische Archäologie niedergelegt ist. Es wurde immer aufregender, je tiefer ich in cas Thema eindrang.Das Tor in die geschichtliche Welt des .Alten Testamer.ss hatte der Franzose Paul-Emile Botta schon im Jahre 1843 aufgestoßen. Bei Grabungen in Mesopotamien sah er sich in Chorsabad unvermutet den Reliefb: Idem jenes Assyrerkönigs Saigon II. gegenüber, der Israel ectvöl-kert und in langen Kolonnen weggeführt hatte. Feltzugsberichte dieses Herrschers befassen sich mit der in der Bibel gleichfalls geschilderten Eroberung von Samara Seit mehr als einem Jahrhund
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Erschienen:
1968
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Anschrift des/der Verbraucher(s):
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