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Der Himmel leuchtet aus dem Meer . Lebensgedichte, vorgetragen zu Lounge-Musik – Hörbuch gebraucht kaufen

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ISBN:

9783629020796

(ISBN-10: 3629020798)
Zustand:
wie neu
Verlag:
Format:
CD
Jahr:
k.A.
Sprecher:
Sprache:
Deutsch
Spieldauer:
20 Min.
Gewicht:
25 g
Beschreibung:
Der Sprecher:

Clemens von Ramin (* 28. Januar 1967 in Hamburg) ist ein deutscher Rezitator bzw. Sprecher und Filmschauspieler.

Neben seiner Haupttätigkeit als Vorleser und Sprecher sowie Interpret von Hörbüchern, ist Ramin auch als Filmschauspieler tätig.

Clemens von Ramin wuchs in einem musikalisch und humanistisch geprägten Elternhaus auf. Er übte erst den Beruf des Tonmeisters aus, machte später eine Stimm- und Sprechausbildung bei Prof. Ingrid Sanne sowie eine Synchronausbildung in den CBS-Studios, beides in Hamburg. Ramin ist Sprecher von Hörbüchern und Dokumentarfilmen, Schauspieler und Rezitator selbst konzipierter Lesungen und Bühnenprogramme.

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Die Autoren:

Rainer Maria Rilke (* 4. Dezember 1875 in Prag; † 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux, Schweiz; eigentlich: René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke) war Lyriker deutscher Sprache. Mit seiner in den „Neuen Gedichten“ vollendeten, von der bildenden Kunst beeinflussten Dinglyrik gilt er als bedeutender Dichter der literarischen Moderne.

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Ernst (Maria Richard) Stadler (* 11. August 1883 in Colmar; † 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde nahe Ypern in Belgien) war ein elsässischer Lyriker, der in deutscher Sprache dichtete.

Stadler wurde als Sohn eines Staatsanwalts geboren und besuchte in Straßburg das Gymnasium. Er war mit René Schickele und Otto Flake befreundet - beide wie er Mitglieder im Kunstkreis "Das jüngste Elsaß". Mit ihnen gab er 1902 die Zeitschrift Der Stürmer (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen nationalsozialistischen Wochenschrift Der Stürmer) für progressive Dichtung heraus, die 1903 in Der Merker umbenannt wurde. Stadler studierte in Straßburg und ab 1904 in München Germanistik, Romanistik und vergleichende Sprachwissenschaft und promovierte mit einer Arbeit über den Parzival. 1906–08 hielt er sich als Rhodes-Stipendiat am Magdalen College in Oxford auf. An der Universität Straßburg habilitierte er sich mit einer Arbeit über Wielands Shakespeare-Übersetzungen.

Von 1910 bis 1914 lehrte Stadler deutsche Philologie als Professor in Brüssel. Das Angebot, als Gastprofessor nach Toronto zu gehen, musste er ausschlagen, da der Erste Weltkrieg begann und Stadler als Reserveoffizier eingezogen wurde. Noch im selben Jahr wurde er während der Ersten Flandernschlacht durch eine Granate getötet.

Ernst Stadler ist auf dem Friedhof des Straßburger Stadtteils Robertsau begraben.

Stadler begeisterte sich für Theater und Dichtung.

1905 veröffentlichte Stadler seinen ersten Gedichtsband Präludien.Was ihn in seinen lyrischen Anfängen zunächst als zwar höchst virtuos-formbewussten, wenig lebensweltnahen Nach-Dichter von Jugendstil-Dekadenz und vitalistischer, auf Nietzsche fußender Lebenskult-Ästhetik kennzeichnet, macht zugleich sein Talent aus: die Fähigkeit, verschiedene im Zeitbewusstsein zirkulierende Geistesströmungen zu synthetisieren.

Ernst Stadler gehört zu denjenigen Autoren der Literaturgeschichte, die durch eine einzige Buchveröffentlichung ins Gedächtnis der Nachwelt eingedrungen sind:

Seine Gedichtsammlung Der Aufbruch bildete 1914 den Höhepunkt seiner kurzen literarischen Veröffentlichungen. Dies machte Stadler zu einer Leitfigur des literarischen Expressionismus. Im Unterschied zu Georg Heym ließ er sich durch Unheilsvorahnungen nicht abschrecken. Der religiös orientierte Stadler appellierte an seine Leser, zu einem besseren Dasein aufzubrechen, und versuchte die Depressionen zu vertreiben. Als Elsässer lagen ihm und Schickele die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich besonders am Herzen. Diesem Ziel galten auch seine Übersetzertätigkeit sowie seine literaturwissenschaftlichen Studien, die die Interdependenzen der verschiedenen Literaturen herausstellten.

Zehn seiner Gedichte wurden in die bekannteste Lyrikanthologie des Expressionismus, Menschheitsdämmerung, aufgenommen.

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Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 in Zürich) war ein Schweizer Dichter und Politiker.

Wegen eines Jugendstreiches von der höheren Schulbildung ausgeschlossen, trat er eine Lehre an, um Landschaftsmaler zu werden. Er verbrachte zwei Studienjahre in München, von wo er 1842 mittellos in seine Vaterstadt zurückkehrte. Unter dem Eindruck der politischen Lyrik des Vormärz entdeckte er sein dichterisches Talent. Zur gleichen Zeit beteiligte er sich an der militanten Bewegung, die 1848 zur staatlichen Neuordnung der Schweiz führte.

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Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte als Tafeln erschien 1859 und als ein Buch Bilderpossen 1864. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors“, der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ oder „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ sind zu festen Redewendungen geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen.

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Richard Fedor Leopold Dehmel (* 18. November 1863 in Hermsdorf bei Wendisch Buchholz, Provinz Brandenburg (heute Ortsteil der Gemeinde Münchehofe); † 8. Februar 1920 in Blankenese) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller.

Dehmel galt in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker. Seine oft sinnliche und erotische Lyrik zeigt „vitalistische[s] Ungestüm“ und thematisiert oft „Lust und Abschiedsschmerz“, hat dabei aber insgesamt verklärende Züge und weist „ornamentale[s] Sprachdekor“ auf.

Der Einfluss Richard Dehmels auf die jungen Dichter seiner Zeit, einschließlich der Expressionisten, war „enorm“.

(Quelle aller: Wikipedia)




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