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Philosopie von Make-a-Book
aus der Sparte Religion/Philosophie: Geschichte der Philosophie

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Annäherungen I<br>an die Philosophie in der Antike Annäherungen Band I
Autor/in: Walter H. Brandner

Mit diesem Buch wird der Versuch gemacht, die geistigen Entfaltungen in der Antike, die insbesondere durch die Philosophen initiiert und geprägt wurden, vorzustellen. Es ist der Versuch auch einer Befragung des "alten" Wissens. Spricht man in der Geschichtsschreibung von der "Philosophie der Antike", wird damit die Zeit umschrieben, die etwa um die Zeit vom 7. zum 6. Jahrhundert v. Chr. beginnt und bis etwa zum 4./5. Jahrhundert n. Chr. reicht - mit fließendem Übergang zum Mittelalter.
Das Buch will darstellen, wie in jener Zeit die Gedanken herausragender Männer zu Grundlegungen für die gesamte Menschheit wurden, wie in jener Zeit die schon von Ewigkeit her vorhandenen, bis in die Gegenwart gültigen und unumstößlichen Prinzipien des Seins aufgedeckt wurden, und schließlich auch, wie all die dazu entwickelten Gedanken zum nachhaltig-nachhallenden Wort geworden sind.
Dieses Buch will auch aufzuzeigen versuchen, wie die Auffindung von ersten Antworten auf jene erstmals gestellten Fragen, einen nun über Jahrtausende schon anhaltenden Strom stetig neuer und sich auch immer wieder erneuernder Gedanken auslöste. Die Gegenwart kann eigentlich erst in umfassenden Sinne recht verstanden werden, wenn man auch die Entfaltung des menschlichen Geistes vergangener Zeit versucht nachzuvollziehen. Denn nichts von dem, was heute geistige Wirklichkeit ist, ist ohne die über Jahrtausende vorhergegangenen Denkprozesse denkbar.
Professor Dr. Lutz Geldsetzer, Philosophisches Institut der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, zu diesem Buch:
"Für ganz besonders verdienstlich und interessant halte ich Ihre fast durchweg und sehr zahlreich in die Darstellung eingefügten Textstellen der Klassiker. In dieser Ausführlichkeit finden sich solche Belege in den "kompendiösen" Philosophiegeschichtsschreibungen nicht. Insgesamt kann Ihre Ausarbeitung für Laien, die sich ein erstes Bild von der Philosophie verschaffen wollen, eine große Hilfe darstellen. Jedenfalls eine bessere als so manche kurzgefaßte "Philosophiegeschichte", in der mit "Siebenmeilenstiefeln" (wie Hegel sagte) über so viele Probleme und Rätsel bei den Klassikern hinweggegangen wird."

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Annäherungen II<br>an das Christentum in der Frühzeit
Autor/in: Walter H. Brandner

Es war ursprünglich geplant, dem im Frühjahr 2001 erschienen Buch „Annäherungen an die Philosophie in der Antike“, weitere Nachfolgebände mit den Titeln „Annäherungen an das Mittelalter“ und „Annäherungen an die Philosophie im Mittelalter“ folgen zu lassen. Es stellte sich jedoch bei den konzeptionellen Überlegungen zu diesen Arbeiten sehr bald heraus, daß die in der Epoche Mittelalter insgesamt und in so vielfältiger Weise aufgetretenen politischen und gesellschaftlichen Geschehnisse nicht abgehandelt werden können, ohne zugleich auch das dieser Epoche vorgängige „Ereignis Christentum“ in gebührender Form zu würdigen. Denn das gesamte Geschehen im Mittelalter wurde direkt und indirekt vom Christentum beeinflußt. Die Ereignisse des Mittelalters sind also nicht darstellbar, ohne auch von der Entwicklung des Christentums Wissen zu haben. Es hieß also im Vorfeld zu den Arbeiten über das Mittelalter zu beschreiben, wie die Entstehung und Entwicklung des frühen Christentums von der Spätantike bis zum Mittelalter verlaufen ist. Es galt darzustellen, zu welchen religiösen, gesellschaftlichen und philosophischen Entfaltungen es in dieser vormittelalterlichen Zeit kam. Und es galt zu untersuchen, ob und auf welche Weise es Berührungen oder Verbindungen zwischen dem jungen Christentum und der Philosophie gegeben hat.
Das Ergebnis dieser Untersuchungen wird hier nun im Band II in der Reihe Annäherungen mit dem Titel „Annäherungen an das Christentum der Frühzeit“ vorgestellt.
Der Band III in der Reihe Annäherungen wird in Kürze mit dem Titel “Annäherungen an das Mittelalter” vorgestellt.

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Annäherungen III<br>an das Mittelalter
Autor/in: Walter H. Brandner

Der Autor wird sich vom „finsteren Mittelalter“ derart „behelligen“ lassen, dass es ihm möglich sein wird - so hofft er jedenfalls -, diese Epoche in einem Lichte zu sehen, das ihr (der Epoche) auch wirklich gerecht wird. Ob er freilich für eine gerechte Beurteilung des einen oder anderen Geschehnisses in der Lage sein wird, ob er sich des einen oder anderen Vorurteils dazu - soweit vorhanden - durch die Kenntnis ihm bisher unbekannter Fakten wird befreien können, wird sich zeigen. Wobei übrigens ein subjektiver Standpunkt zu der einen oder anderen Sache nicht zugleich auch schon einem Vorurteil entsprechen oder aus einem solchen entstanden sein muss.
Das zuvor Gesagte mag erhellen, dass hier freilich ein Buch vorgestellt wird, das nicht den Anspruch erhebt, etwa streng akademisch-wissenschaftlichen Kriterien genügen zu wollen. Und dazu auch noch dies: Das Buch erheischt ganz und gar nicht ein solches Lob, ein so wunderbar feines, wie es einstens der Philosoph Heinrich Rickert (1863 bis 1936) seinem jüngeren Kollegen Karl Jaspers (1883 bis 1969) zueignete, nachdem er dessen „Nietzsche“ gelesen hatte: „Ein ausgezeichnetes Buch, Herr Jaspers, es ist, wenn Sie es mir nicht übel nehmen, ein - wissenschaftliches Buch.“

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