Lieblingslisten – Bücher
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Buddhismus Theravada von
aus der Sparte Religion/Philosophie: Buddhismus
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Wir sterben nicht nur einmal
Autor/in: Alfred Weil
In dem Titel "Wir sterben nicht nur einmal" beleuchtet Alfred Weil die Themen Tod, Karma und Wiedergeburt aus verschiedenen buddhistischen Blickwinkeln und erwähnt darin zahlreiche Gleichnisse des Buddha zu dem Themenkomplex. In der berühmten Geschichte über Kisa Gotami wird der Umgang mit dem Tod behandelt und wir erfahren, wie der Verlust ihres Sohnes sie schließlich zur Befreiung führte. Weitere Themen sind das anfangslose Kommen und Gehen, die Dauer eines Weltzeitalters, Karma, Fortexistenz und Wiedergeburt, die Dominanz des Todes sowie das Todlose. Werden wir in unseren Medien täglich mit dem konfrontiert, so zielen die hier vorgetragenen buddhistischen Lehren darauf ab, sich mit dem eigenen Tod sowie dem von nahen Angehörigen so auseinanderzusetzen, dass dem Tod der Schrecken genommen wird und wir dem Todlosen entgegenstreben.
Tagebuch einer Yakkhini
Autor/in: Uta Hecker
Die vorliegende CD befasst sich mit einer Existenz geistiger Wesen und beschreibt anschaulich deren Lebensweise,und zwar die der Luftgeister, die im ersten übermenschlichen Bereich ( s. buddhistische Lehre ) existieren.Dabei
geht es auch um solche Fragen wie Vergänglichkeit und das sich alles im ( für das menschliche Auge )sichtbaren und unsichtbaren Universum in jedem Moment verändert,und um das Eingehen in eine neue
Existenzebene, was wir als Tod bezeichnen.
Ein Luftgeist führt zwar eine beglückende
Existenz, aber auch diese kann sich zum
Unglück hin verändern,wenn es untugendhaftlebt.Die Hauptfigur findet am Ende Zugang
zur Buddhalehre und wird so zur Wahrheitssucherin.
Bedingte Entstehung
Autor/in: Nyanatiloka Mahathera
Bedingte Entstehung" ist ein Vortrag des Ehrwürdigen Nyanatiloka Mahathera in Colombo 1938 und wird hier von Kornelia Paltins vorgelesen. Die Lehre des Buddha über die bedingte Entstehung ist eine der tiefsinnigsten und am meisten behandelten und besprochenen Teile aus der Buddhalehre. Sie behandelt genauer die bedingte Entstehung aller körperlichen und geistigen Phänomene, die man in konventioneller Weise als "Ich" oder "Person" zusammenfasst. Sie enthüllt die Ursachen und Bedingungen, die zum Leiden führen, und zeigt, wie durch Aufhebung der Bedingungen kein Leid mehr entstehen kann.