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Starke Frauen - starke Worte von Lese-Allerlei
aus der Sparte (Auto-)Biographie/Briefe: Frauen (biographisch)

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Diese Liste wurde 12 mal bewertet. Durchschnitt: 3,7 von max. 4 Sternen.

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Liebe und tu, was du willst
Autor/in: Ruth Pfau

Effizient als Organisationsgenie, kompromisslos im Einsatz für Menschenrechte, engagiert im Dialog der Religionen, offen für die Nöte eines jeden. Mystik konkret - im Herzen der Welt.Die Lebensbilanz einer großen Frau.Ruth Pfau begann 1960 in Karachi mit der Lepraarbeit, 1980 Ernennung zur Nationalen Beraterin für das Lepra- und TB-Kontrollprogramm für ganz Pakistan. 2005 erhielt sie den Dönhoff-Preis.

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Tagebuch einer Landhebamme. 1943 - 1980.
Autor/in: Linner, Rosalie

Diese Aufzeichnungen Rosalie Linners über die Jahre 1943 bis 1980 spiegeln das weite Spektrum der Arbeit einer Landhebamme wider. Von freudig erwarteten, aber auch von unerwünschten Kindern ist die Rede, von der Freude und den Nöten in den Familien. Als in seiner Art einmaliges Zeit- und Alltagsdokument sowie als historisches Zeugnis eines ganzen Berufsstandes sind Frau Linners Aufzeichnungen gar nicht hoch genug einzuschätzen.Rosalie Linner schildert beeindruckende Fälle und Begebenheiten aus ihrer fast 40jährigen Tätigkeit und geht dabei auch auf heute sehr aktuelle Themen und Fragen ein, wie zum Beispiel Adoptionen, Vaterschaftsprozesse, behinderte Kinder, Gewalt gegen Frauen und Kindesmissbrauch.

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Eremitin im Himalaya. Die Geschichte der Rose Schmitt alias Uma Shankarananda.
Autor/in: Tacke, Annelie

Es war im Mai 1959: Die junge Rose Schmitt steht vor einer glänzenden Karriere und lässt alles hinter sich: Sie bricht auf nach Indien, um ein ganz anderes Leben zu führen: 25 Jahre verbringt sie dort als Eremitin und lebt in einer Höhle. Sie entwickelt Kräfte, die die Menschen faszinieren, sie heilt und tröstet und wird zu spirituellen Lehrerin. Annelie Tackehat sich auf die abenteuerliche Reise gemacht, um dieses faszi nierende Leben aufzuschreiben: Die Geschichte einer starken, besonderen Frau.

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Wangari Maathai - Mutter der Bäume Die erste afrikanische Friedensnobelpreisträgerin
Autor/in: Ehlert, Stefan

"Heldin des Planeten", nannte sie Time Magazin schon 1998. Eine starke Frau, ebenso streitbar wie erfolgreich: Wangari Maathai kämpft ohne Angst konsequent für Umweltschutz, Frauenrechte, Würde und soziale Gerechtigkeit. In Afrika ist ihr Engagement schon heute legendär.Die spannende Biographie einer Frau, die die Welt verändern will.

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Gratwanderung. (Tb)
Autor/in: Ginsburg, Jewgenia

In ihren Erinnerungen hat Jewgenia Ginsburg ihren Leidensweg durch achtzehn Jahre stalinistische Gefängnisse und Lager beschrieben als eine Botschaft an die kommenden Generationen und um die Wiederkehr des Schreckens verhindern zu helfen.Indem sie ihre eigenen Erlebnisse und Empfindungen schildert, beschreibt sie sehr detailliert das System des Stalin'schen Terrors der 30er bis 50er Jahre. Das Erschütternde daran ist, das Jewgenija Ginsburg eigentlich überzeugte Kommunistin ist und das Buch auch aus der Sicht eines von der Sache immer noch überzeugten Kommunisten schreibt. Dennoch wird sie denunziert und vom NKWD verhaftet; es folgen mehr als 15 Jahre Folter und Untersuchungshaft, Gefängnis und Arbeitslager ...

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Ruth Pfau. Mit den Augen der Liebe. Als Reporter unterwegs mit einer ungewöhnlichen Frau im wilden Pakistan.
Autor/in: Pflughaupt, Bengt

Wenn sie lacht, zeigt ihr Gesicht unendlich viele Falten. Jede erzählt eine unglaubliche Geschichte. Seit 44 Jahren wirkt die 75-jährige Ärztin und Nonne im Land unter dem Hindukusch. 40 Tage lang begleitet Pflughaupt die Leipzigerin im Dschungel von Karachi ebenso wie in entlegenen Gebieten der Al-Qaida-Kämpfer. Er trifft Menschen, die ihrer Hilfe ein neues Leben verdanken und erfährt, wie gefährlich der Job der Menschenliebe ist. Geschichten, die atemlos machen.20 Fotos.

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Wo die Hoffnung wohnt. Geschichten aus Kalkutta.
Autor/in: Teresa, Mutter, Hrsg. von LeJoly, Edward / Chaliha, Jaya

Wo Liebe ist, kann Hoffnung wachsen: Liebevoll und kämpferisch, sanftmütig und energisch: kaum ein Mensch hat - mitten im größten Elend - so deutlich gemacht, wie sehr ein einzelner die Welt zum Guten verändern kann, wie Mutter Teresa. In diesen Geschichten spürt der Leser die unerschöpfliche Kraft zu lieben, von der sie erfüllt war - und die zur Hoffnung für viele wurde.

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Wenn das Leben voller Fragen ist. Briefe der Zuwendung.
Autor/in: Käßmann, Margot

Manchmal ist das Leben voller Fragen - da ist das dumpfe Gefühl, noch nicht gefunden zu haben, worauf es ankommt. Margot Käßmann läßt sich auf diese Fragen ein - und vermittelt die Gewissheit: Das Leben macht Sinn. Sie weiß um die Schmerzgrenze, an der es sich bisweilen abspielt. Aber da ist Vertrauen, dass es weiter geht, und dass es gut weiter geht. Ich muss es nicht alleine schaffen. Es gibt einen Grund, der trägt.

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Das letzte Wort wird Liebe sein. Ein Leben gegen die Gleichgültigkeit.
Autor/in: Pfau, Ruth

Der Mensch ist zum Glück geboren. Im Kleinen läßt sich die Welt verändern, schon jetzt. Spannend erzählt die Autorin von ihrer Arbeit, von Krisen und von ihren Träumen. Und von einer Hoffnung, die keinen unberührt läßt: "Das letzte Wort wird Liebe sein."Sie widersteht dem Terror der Fundamentalisten, engagiert sich für Menschenrechte, kämpft für die Rechte Benachteiligter. Spannend erzählt sie von ihrer Arbeit in einer islamischen Umgebung, von ihrem Kampf für die Frauen, von ihren Krisen und von ihren Träumen.

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Von ihren Träumen sprach sie nie - Das Leben der Künstlerin Sophie Taeuber-Arp
Autor/in: Roswitha Mair

Ohne Sophie Taeuber-Arp wäre das 20. Jahrhundert ärmer. Ihre Kunst ist unaufdringlich und dennoch unverwechselbar. Die erste Biographie einer der bedeutendsten Künstlerinnen unseres Jahrhunderts und verkannten Muse ihres Mannes Hans Arp. Einfühlsam geschrieben und gut recherchiert. Ein typisches Frauenschicksal, verwoben in die Dramatik unserer Epoche.

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